-Kapitel 37-

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*Luna's sicht*
*Nächster Morgen*

Ich wache mal wieder von einer Schlaflosen Nacht auf ich hatte zwar keine Albträume aber der gestrige Abend geht mit einfach nicht aus meinem Kopf.
Die fragen die gestern Abend schon in meinem Kopf wären schwirren mir immer noch im Kopf rum.
Egal wie oft ich über die nachdenke mir fällt keine Antwort ein.
Da heute Samstag ist und heute keine Schule ist kann ich So lange wie ich will die Beziehung zu meinem Bett weiter führen indem ich einfach liegen bleibe und nichts mache.
Doch plötzlich klingelt es an meiner Tür.
Zu früh gefreut...
Ich geh runter zur Tür um sie aufzumachen und vor mir steht Nina.
N: Hey Luna... na noch im Schlafanzug?*unterdrückt sie sich ein lachen*
L: Ja tut mir leid aber ich habe total vergessen das du heute zu mir kommst außerdem musst du schon sagen das mein Einhorn pyjama doch schon cool ist*wackel ich mit meinem Schlafanzug*
N: Ja der ist echt schön aber lass jetzt mal rein.
L: Gute Idee ich habe bis jetzt auch noch nicht gefrühstückt.
Nina folgt mir in die Küche während ich gerade aus zum tiefkühlfach geh und mir ein Eis raus hole.
N: Du frühstückst Eis*fragt sie belustigt*
L: Ja wenn meine Eltern mal nicht da sind nutze ich meine Chance...willst du auch eins?
N: Da kann ich wohl schlecht nein sagen oder?*lacht sie und nimmt sich auch eins*
N: Während wir ,,frühstücken,, kannst du mir mal erzählen warum du ausgerechnet jetzt mehr über deine Vergangenheit heraus finden möchtest*sagt sie und isst was vom Eis*
L: Ok ich erzähl die ALLES und mit ALLES meine ich auch alles und du darfst mich nicht für verrückt halten.
N: Ok dann erzähl ich habe Zeit.
L: Gut weißt du noch wo ich einmal vor der Schule dir von meinem Albtraum erzählen wollte aber die Jungs Da zwischen kamen?
N: Ja daran erinnere ich mich.
L: Weil meine Albträume sind eigentlich immer gleich: Ich bin in einem brennenden Haus und ich sehe wie ein Junge dort steht aber ich kann nie sein Gesicht oder seine Stimme erkennen.
Zusammen versuchen wir raus zu rennen aber brennendes Holz Stück trennt uns immer.
Ich sage immer zu ihm ,,Renn raus und hol Hilfe,, aber er weigert sich zu erst bis er merkbar schweren Herzens raus rennt.
Für eine kurze Zeit ist es dann still bis auf einmal zwei Erwachsene in das Haus rennen und einen Namen schreien den ich mal wieder nicht verstehen kann.
Aber so schnell die Stimmen da waren verstummen sie auch wieder.
Und ab da kommen die Flammen immer näher und ich habe Angst zu sterben aber wie aus dem nichts kommt dann immer eine Hand auf meine Schulter die mich nach hinten zieht und hoch hebt....ab da wird alles schwarz und der Traum ist vor bei.
N: Aber was meinst du mit eigentlich immer gleich?
L: Das ist es ja weil in der Nacht bevor ich Diego kennengelernt habe wurde an der Stelle nicht alles schwarz sondern diese Person zerrte mich nach draußen und ich erkannt mein Haus.
N: Krass.
L: Ja aber das war noch nicht alles die Person die mich nach draußen gezerrt hat drehte mich um und vor mir stand Diego und im Traum wusste ich auch seinen Namen.
Aber es kommt noch mehr weil nach dem ich ungläubig seinen Namen sagte meinte er zu mir es würde im leid tuen das zu machen was er jetzt machen müsste.
Er hielt mit ein Tuch unter die Nase wo von mir ganz schwummrig wurde und sein Schluss Satz war ,,Es tut mit so leid S..,, und ab da würde dieses mal alles schwarz.
N: Ok das alles ist schön sehr komisch...
L: Und gestern das Verhalten von Diego ist genauso komisch so als ob meine Träume stimmen würden und die wirklich was mit meiner Vergangenheit zu tuen haben und Diego ebenso.
N: Das Verhalten von Diego gestern war schon sehr komisch weil Diego ist sonst wirklich nie so drauf aber wie soll er was mit seiner Vergangenheit zu tuen haben? Du warst ja dein Leben lang in Mexiko.
L: Ja ich weiß aber wo ich ins Heim gegeben wurden bin sagte doch der Mann der mich dort hin gebracht hat es wäre mein Geburtstag und es wäre was schlimmes passiert vielleicht war damals wirklich ein Brand in Mexiko?



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