38.

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Jungkook POV

Ich fuhr mit den Händen durch seine Haare und hatte noch immer meine Augen vor Lust geschlossen.

„J-Jimin~", gab ich stöhnend von mir, was jedoch widerwillig war. Naja, fast.

Reiß dich zusammen Jungkook! Nicht jetzt. Vor allem nicht hier!

„J-Jimin...  es kann jeden Moment jemand reinkommen", gab ich zwischen dem Stöhnen von mir. Ohne was zu sagen, schubste er mich in eines der Toilettenkabinen. Die Situation war vergleichbar mit der, als wir am Poolbecken in die kleine Umkleidekabine gegangen sind... naja, um halt eben Spaß zu haben.

Sofort drückte er mich auf die Knie und holte seinen Jimnis raus.

Kam es nur mir so vor, oder wird dieser von mal zu mal immer länger? Irgendwie machte es mich stolz, dass ich der Auslöser dafür war. 

Irgendwie wollte ich das alles, aber dann auch wieder nicht. Ich hatte jedoch nicht genug Zeit noch länger darüber nachzudenken und schon hatte ich Jimins Penis im Mund.

Er packte mich an den Haaren, sodass nicht ich bei dem Blowjob die Führung übernahm, sondern er. Jimin wurde schon nach kurzer Zeit immer schneller und schneller. Ich unterdrückte nur mit Mühe mein Würgereiz, weshalb ich Tränen in den Augen hatte. Seine blöde lange drückte sich dauernd gegen meinen Rachen und das tat verdammt weh.

„Genug", sagte Jimin und zog mich wieder auf die Beine.
Ohne weiteres, riss er mir Hose sowie Boxer runter, drehte mich mit dem Rücken zu sich und drückte meinen Oberkörper nach vorne, sodass er freie Bahn zu meinem Eingang hatte.

„J-Jimin warte!" sagte ich doch er wartete natürlich nicht. Er dückte sich in mich und bewegte sich, ohne mich an seinen Penis gewöhnen zu lassen.

Er bewegte sich schnell. Viel zu schnell. Und kurze Zeit später kam ich auch schon, was durch die Enge in meinem Loch auch Jimin zum kommen brachte. Ein letztes Mal stöhnte er auf und bei jeder Ladung, dass er in mich spritzte zuckte er leicht auf. 

Er zog sich aus mir raus, zog sich sowohl Boxer als auch Hose wieder an. Ich tat das gleiche, jedoch konnte ich ihn nicht angucken. Dies bemerkte er und hob mit zwei Fingern meinen Kopf an. Er küsste mich und sagte: „Ich erwarte dich nach Unterrichtsschluss im Schülersprecherraum. Wir beide haben da was zu erledigen."

Mit diesen Worten ließ er mich zurück. Ich sank jedoch auf den Boden, zog meine Knie an mich, stützte mich auf ihnen ab und begann zu weinen.

War ich so tief gesunken, dass ich das mit mir machen ließ? Was war nur mit mir los?


12.12.2017

Holiday Flirt [JiKook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt