Mit zitternden Fingern öffnete ich den Umschlag.
Mika stand in schwarzen Druckbuchstaben auf dem weißen Papier.
Ich zog den Zettel heraus.
Dabei spürte ich seinen Blick auf mir.
Wir waren draußen, irgendwo auf einer Bank, ich wusste nicht mehr genau, welche Wege ich gegangen war, viel zu sehr war ich damit beschäftigt gewesen, nicht umzukippen.
Ich wusste nicht, woher der plötzliche Schwindel kam, der quälende Schmerz.
War es Harrys Anwesenheit, die mich an meinen Verlust erinnerte?
Nebenwirkungen meiner liebgewonnenen Droge, der Himbeerbrause?
Ich hatte keine Ahnung.
Und noch weniger wusste ich, dass unter den Gedanken, die es nicht durch den Nebel in meinem Gehirn schafften, die Lösung war.
„Ich darf ihn nicht sehen", sagte Harry, während er auf den Teich vor uns sah.
Hier waren wir also.1. nachts im meer baden
2. ein lied schreiben
3. eine rede halten
4. ein buch schreiben
5. jemandem einen heiratsantrag machen
6. harry deine lieblingsplätze zeigen
7. glücklich sein
„Eigentlich ist es traurig, dass ich Himbeerbrause trinken muss, um glücklich zu sein", sagte sie.
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himbeerbrause
FanfictionEin Jahr als Freiwillige im Altenheim. Eine Frau, deren Herkunft niemand kennt. Ein Enkel, den jeder kennt. Und ein Erbe, welches Mika und Harry erstaunlich nahe zusammenbringt...