Kapitel 6

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Roman's Sicht

Zuhause fuhr ich mir durch die Haare, mir tat es weh Lindsay so zu sehen.

Ich kann ihr doch nicht sagen das ihre Eltern zu ihr gesagt haben das sie für sie gestorben ist.

Sie muss erstmal gesund werden und dann werde ich es ihr schonend beibringen.

Jan sah mich durch seine blaugrauen Augen an und wimmerte.

Vorsichtig hob ich ihn hoch wiegte in leicht in meinen Armen.

Langsam beruhigte er sich und schlief wieder ein.

Mit ihm ging ich in den Garten und legte Jan vorsichtig in der Wiege und deckte ihn zu.

Seufzend setzte ich mich auf dem Stuhl und sah im Himmel.

Plötzlich klingelte es an der Tür und Jan fing an zu weinen.

Nicht mal Ruhe kann man haben, ich stand auf und ging zur Tür und öffnete sie.

"Was willst du hier!?", fragte ich gerade nicht so freundlich.

"Roman wir wollen unseren Enkel sehen", meinte Lindsay's Vater.

"Das ich nicht lache, für euch ist sie gestorben wegen einer Lappalie. Nur weil sie eure Firma nicht übernehmen möchte!", zischte ich wütend.

"Sie wird die Firma übernehmen auch wenn sie es nicht möchte, und was fällt dir ein eigentlich uns zu verbieten zu unsere Tochter zu gehen wir mussten es von einer Schwester erfahren".

"Da wundert ihr euch wirklich noch, Lindsay wird die Firma nicht übernehmen, sie hat ihre Rechte an der Firma abgetreten und somit ist sie nicht verpflichtet. Ihr hättet doch ihr nur wieder gesagt das sie in der Firma arbeiten soll und lügen hättet ihr auch ihr erzählt", antwortete ich gereizt und knallte die Tür zu.

Wütend stampfte ich in den Garten und sah zu Jan der zum Glück wieder eingeschlafen ist.

Oh man was für Eltern hat Lindsay dann, die Gesundheit von Lindsay sind denen doch vollkommen egal, aber nicht mit mir ich lass die beiden nicht an meiner Verlobten und mein Sohn ran.

Verlorene ErinnerungenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt