Kapitel 63

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Lindsay's Sicht

"Frau Monroe sie hätten viel früher kommen müssen wegen ihrer Wunde! Sie wissen doch das sie nichts schweres heben oder tragen dürfen", stutze mich der Arzt zurecht.

"Ich weiß es tut mir leid, aber ich konnte nicht alles auf Roman abschieben und mein Sohn würde ich trotzdem tragen".

"Ich werde die Wunde jetzt neu vernehmen und Katzenfähnen nehmen, die sind etwas stärker, sodass sie ihren Sohn auf dem Arm nehmen können. Sie bekommen auch ein Breitbandantibiotikum mit, währen sie nicht in dieser Woche gekommen hätten sie eine starke Blutvergiftung, zum Glück ist nur eine starke Entzündung. Fieber haben sie ja nicht".

Ich nickte erleichtert dann kann ich zum Glück nach Hause, oder eher nach Jule und Sarah.

Der Arzt betäubt meinen Rücken und fing an zu nähen anschließend klebte er zur Sicherheit noch ein Pflaster drauf.

Vorsichtig zog ich mich wieder an und verabschiedete mich.

Am Empfang holte ich mir das Rezept ab und verließ das Krankenhaus.

Danach tapste ich zur Apotheke und löste das Rezept ein.

Schließlich lief ich nach Jule und schloss die Tür auf.

"Hallo bin wieder da!",rief ich.

"Im Wohnzimmer, du hast Besuch!", rief Jule zurück.

Wehe es ist Roman er soll erstmal nachdenken.

Ich ging ins Wohnzimmer und sah die Trovatos.

"Hallo", begrüßte ich sie.

Sie begrüßten mich zurück und erzählten mir ihre Fortschritte.

"Also heißt das Roman die Wahrheit gesagt hat".

"Ja das sieht danach aus, meine Kollegen suchen gerade die Frau. Dieser Sandro ist nicht zu unterschätzen, in seiner Wohnung haben wir leider nichts gefunden, aber ein Kassenbon und ein Zettel wo irgendwelche Zutaten für irgendwas drauf stehen".

Verlorene ErinnerungenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt