Kapitel 88

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Roman's Sicht

Endlich ist der große Tag da, heute wird Lindsay meine Frau werden.

Etwas nervös bin schon, es ist immerhin ein besonderer Tag.

"Roman hör mal auf dich zu bewegen du zerknitterst noch das Hemd", meinte meine Mutter.

"Ich weiß Mama, aber ich bin so aufgeregt, endlich ich kann sie bald meine Frau nennen", lächelte ich und betrachtete mich im Spiegel.

Lächelnd drückte sie mir die Schachtel mit den Ringen in der Hand und verschwand

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Lächelnd drückte sie mir die Schachtel mit den Ringen in der Hand und verschwand.

Nervös fuhr ich mir durch die Haare und seufzte.

Langsam machten wir uns auf dem Weg zum Standesamt.

Nach wenigen Minuten hielten wir vor dem Standesamt und stiegen aus, wir gingen schon mal rein und warteten drinnen auf Lindsay und ihren Vater.

Nicht mal zwanzig Minuten später kam Lindsay mit ihren Vater und Jan.

Staunend öffnete ich meine Augen und konnte nur "Wow", sagen.

Staunend öffnete ich meine Augen und konnte nur "Wow", sagen

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Langsam kam sie immer näher und blieb vor mir stehen.

"Mund zu mein Schatz sonst zieht es", sagte sie sanft.

Ich öffnete mein Mund um ihn gleich wieder zu schließen.

Anschließend gingen wir in den Raum rein und setzten uns vorne hin.

*Nachdem Gerede*

"Hiermit ernenne ich sie zu Frau und Mann sie können nun die braut küssen.

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich zog sie zu mir und legt meine Lippen auf ihre.

Es wurde applaudiert und gratuliert, anschließend unterschrieben wir den Ehevertrag.

In Hand und Hand verließen wir das Standesamt und fuhren anschließend zum Italiener.

"Und wie fühlt es sich an Frau Bürki?".

"Es fühlt sich unbeschreiblich an endlich mit dem Mann seiner Träume verheiratet zu sein, es ist wie ein Traum".

Verlorene ErinnerungenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt