Klaudii :
Nachdem Harry und ich uns frisch gemcht haben und uns umgezogen haben ( Bild rechts externer Link ) verließen wir die Wohnung und fuhren ein kaufen. Unten angekommen stiegen wir in das Auto und Harry fuhr los. " Ich kann es immer noch nicht fassen,dass wir hier jetzt leben werden. " sagte ich und sah Harry an. Dieser grinste die ganze Zeit von einem Ohr zum anderen. Entweder freute er sich genauso doll wie ich oder der Flug hat ihm geschadet. " Ja,es ist großartig hier. " sagte Harry. Er bog grad die Straße nach links ab und fuhr weiter. " Denkst du,es wird sehr schlimm werden. Schau mal du bist in weniger 4 Wochen weg und ich hier,bin ganz alleine. Ich werde verzweifeln. " sagte ich zu ihm. Und das machte mir die größten Sorgen. In 4 Wochen wird Harry mit all den anderen auf Tour sein und ich werde hier fest sitzen,in einer Stadt,die ich nicht wirklich kenne. " Mach dir darüber keine Sorgen. Die Konzerte in England und dem Rest von Europa,dass vergeht so schnell,dass du mich gar nicht vermissen wirst. " sagte Harry. Ich sah ihn mit einer Schnute an und verdrehte die Augen. " Ich meine es Ernst,Styles. Ich werde mich zuerst zu Tode langweilen und dich vermissen. " sagte ich und sah ihn traurig an. " Oh Honey. Musst du nicht. " sagte Harry und fuhr auf einen Parkplatz eines Supermarktes. " Wahrscheinlich werde ich so viel zu arbeiten haben,dass ich Abends,es nicht mal schaffe,im Bett zu schlafen,sondern mich einfach in den Flur hinlege. " sagte ich und stieg aus dem Auto aus. " Wen das passiert,will ich es sehen. " sagte Harry lachend und kam um das Auto herum. Er nahm meine Hand und zusammen gingen wir in den Supermarkt rein.
Wir kauften eine unmege von Sachen und brauchten 2 Stunden für alles. Als Harry und Ich dann endlich aus dem Laden rauskamen,waren wir vollgepackt mit Lebensmitteln und anderen Dingen. Harry fuhr den Einkaufswagen zum Auto und packte alles ordentlich in den Kofferraum. Ich brachte dann den Wagen weg und stieg wieder ins Auto ein. Harry fuhr los und statt nach links zufahren,fuhr er nach rechts. " Fährst du eine Abkürzung ? Oder sollten wir nicht eigentlich nach links fahren ? " fragte ich ihn und sah verwirrt aus dem Fenster heraus. " Ich muss nur noch was erledigen. Was klitze kleines." sagte Harry mit einem schiefen Grinsen. Ich musterte ihn mit zusammen gekniffenen Augen und schaute ihn leicht verwirrt an,aber ich beließ das Thema dann. Wir fuhren eine Weile bis wir in einer Straße an kamen,an der immer links und rechts Palmen standen. Harry fuhr links ran und parkte. " So da wären wir ja auch schon. " sagte er und schaltete den Motor aus. Ich sah mich um. Auf der linken Seite gab es einen Friseur,eine Poststelle,eine Bank und ein Tierheim. " Willst du zur Bank gehen ? " fragte ich ihn,aber er schüttelte nur den Kopf. " Zur Post ? " wieder schüttelt Harry den Kopf. " Zum Friseur ? Du weißt schon,du liebst deine Haare und du würdest niemanden fremden außer Lou an sie heran lassen ? " sagte ich zu ihm scherzeshalber,aber Harry lachte nur und gab mir zu verstehen ich sollte ebenfalls aussteigen. Wir beide stiegen aus und ich sah Harry abwartend an. " Da ich für ein halbes Jahr wieder unterwegs bin,solltest du jemanden haben,mit dem du deine Tage verbingen kannst,wenn ich nicht da bin. " sagte Harry. Ich stand total auf dem Schlauch,bis ich das Tierheim wieder sah und von einem Ohr bis zum anderen grinste. " Du willst nicht wirklich oder ? " fragte ich ihn vorsichtshalber. " Doch. " sagte Harry lachend,nahm meine Hand und zog mich in Richtung Tierheim. Er machte die Tür auf und wir sahen eine alte Lady,mit einer Katze kuscheln. " Hallo,ich bin Stacy. Wie kann ich euch beiden behilflich sein ? " fragte uns die alte Lady,namens Stacy. " Wir wollten uns ein kleines Tier anschaffen,also eher für meine Freundin. " sagte Harry grinsend. Stacy nickte,stand auf,stellte die Katze auf den Fußboden ab und kam auf uns zu. " Und an was habt ihr da gedacht ? " fragte sie uns,aber Stacy musste gar nicht mehr weiter reden,denn von hinten kam grad jemand ganz kleines in unsere Richtung heran getapst. Eine kleine Katze. Sie war taupe farbend,so ein Mix aus braun und grau mit hellbraunen Augen. " Oh ist sie süß ! " sagte ich und hockte mich zu ihr herunter. Sie kam sofort zu mir und fing an zu mauzen. " Wie alt ist sie den ? " fragte ich sie und hob die kleine Mieze hoch. " 6 Wochen. Sie frisst schon ganz alleine und hält uns hier ganz schön auftrab. " sagte Stacy lachend. Ich streichelte die kleine Katze die ganze Zeit und sie schnurrte auf meinen Armen. " Also ist es ein Mädchen ? " Stacy nickte. Ich fand dieses kleine Geschöpf so niedlich. " Ich vermute,ich muss ihnen keine andere Katze mehr zeigen oder ? " fragte Stacy mich lachend. Ich schüttelte den Kopf.
Und so war die Sache geregelt. Wir klärten alles notwendige. Bekamen alles was wir benötigen und innerhalb von einer Stunde besaß ich nun eine kleine Katze. Ich trug sie grad aus dem Laden heraus,in ihrer Reisebox. Harry übernahm die anderen Sachen und steckte diese in den Kofferraum. Die Box nahm ich mit nach vorne und setzte mich ins Auto. Harry kam dazu und wir fuhren jetzt Nachhause. " Sie ist so niedlich ! Harry,ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Das ist das beste Geschenk überhaupt. " sagte ich jetzt glaub ich schon zum tausendsten mal zu ihm. " Ist schon in Ordnung,es freut mich das es dir gefällt und die kleine ist echt super süß. ! " sagte er. Ich nickt und sah sie mir an. Als wir dann endlich bei unsere Wohnung ankamen,schleppten wir all unsere Einkäufe plus Katzenzubehör nach oben. Zum Glück gibt es einen Aufzug. Oben endlich angekommen,packten wir all unsere Sachen in ihre Ordnung und befüllten den Kühlschrank. Als wir fertig waren,holten wir die kleine Katze aus ihrem Käfig und setzten sie auf den Boden. Ich legte mich zu ihr und spielte eine Weile mit ihr herum. " Wir brauchen noch einen Namen für sie ! " schrie Harry aus der Küche. Ich vermute er versucht grad selber etwas zu kochen,hoffentlich löst er nicht den Feueralarm. " Hast du eine Idee ? " fragte ich ihn. " Ich dachte mir Mint wäre ziemlich cool. " beantwortet er meine Frage. Ich sah mir die kleine an und grinste. " Mint ist perfekt. " sagte ich. " Herzlich Willkommen in deinem neuen Zuhause,Mint" sagte ich und streichelte sie über ihren Rücken. Ich schnappte mir meinen Laptop,der auf der Couch lag und setzte mich auf. Ich klappte ihn auf und startete einen Anruf zu Amy auf Skype. Ich wartete und schon nahm sie ab. " HEYYYYY ! " schrie ich durch den Laptop. " Hiiii ! Wie geht euch ? Wie war der Flug ? " fragte mich Amy. Sie saß auf einer Couch,neben ihr saß Niall und grinste. " Erstmal,Hi Niall,der Flug war super,wir haben die ganze Zeit geschlafen und es ist einfach super hier,aber wenn ich euch beide so sehe,gehts euch ziemlich gut. Wie ist die Wohnung so ? ! " fragte ich Amy. Diese lachte,stand auf und zeigte mir die Wohnung durch die Webcam. Ich machte ebenfalls eine kleine Wohnungs Tour. Als ich fertig war,setzte ich mich auf die Couch. " Und sonst so,was gibts neues zu hören ? " fragte Amy. Harry kam grad mit zwei Tellern Spaghetti wieder. Ich grinste ihn an. " Harry macht sich außer ordentlich gut,als Koch,muss man sagen und wir haben eine kleine Mitbewohnerin hier. " sagte ich grinsend. Harry ließ sich neben mir auf die Couch fallen und lachte,denn Amy und Niall sahen ziemlcih verwirrt aus. " DU bist doch nicht schwanger oder ? " fragte Niall,aber ich lachte nur und schüttelte den Kopf. " Wartet mal kurz. " sagte ich und reichte Harry den Laptop. Ich suchte nach Mint und fand sie in ihrem Kletterhaus schlafen. Ich honb sie vorsichtig hoch und kam wieder zurück. Ich setzte mich hin und streckte die kleine Mint zur Webcam heraus. " Sagt Hi zu Mint. " sagte ich. Von der andere Seite kam ein *Oh wie süß* Und * Ist die niedlich* " Hahaha nicht ? Ich finde sie auch total niedlich ! " sagte ich.
Ich genoss die wenigen Minuten mit meinen Freunden auf der anderen Seite der Erde. Wie sehr ich sie alle vermissen werde,wird mir erst in den nächsten Tagen so wirklich klar werden.
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Show me your love
FanfictionDas ist der zweite Teil von You’re all I want. Das sich das Leben in einem Jahr so verändern kann haben Klaudi und Amy wirklich nicht gedacht. Aber die 5 Jungs von One Direction haben wirklich das Leben der beiden auf den Kopf gestellt. Vor allem z...