Klaudii :
Ich saß im Auto von Harry und starrte nur aus dem Fenster. Ich konnte es echt nicht mehr fassen. Alles schien so super zu sein und dann muss es nur immer wieder jemanden geben,der dieses Glück einfach zerstört. " Alles okay bei dir ? " fragte mich Harry,der grad in die Einfahrt zum Haus hochfuhr. " Mir gehts beschissen,Harry. Ich könnte dir sagen,dass es mir nicht ausmachen würde,dass mich,deine Ex regelrecht, umgeschmissen hat,mit ihren Wörtern,aber nein,ich hasse sie einfach für alles und kann es einfach immer noch nicht verstehen wieso,sie so gemein zu uns allen ist. " sagte ich und schnaufte aus. Harry blieb mit dem Wagen stehen und schaltete den Motor aus. Liam,Zayn und Louis sind zu Simon gefahren und Niall mit Amy nachhause,denn auch sie,war genauso wie ich,total mit ihren Nerven am Ende. " ich weiß,dass das hier alles sehr viel im Moment ist,aber wir machen alles dagegen,damit es keine weiteren Auswirkung,vorallem für euch geben wird. " sagte er. Ich runzelte die Stirn. " Es ist doch schon längst passiert. Taylor hat doch schon alles was sie will bekommen. Uns - wir sind nicht so mehr wie damals und das hat sich vorallem,alleine hin bekommen. Sollten uns diese negantiven Sachen nicht genauso wenig interessieren ? Aber wir tun es nicht. Wir kämpfen für alles und gehen damit,immer wieder auf Risiko. Manchmal denke ich,dass uns das hier alles,wirklich über den Kopf steigt und dagegen können wir,aber vorallem auch Simon nichts tun. " Ich schnallte mich ab und stieg aus dem Auto und knallte die Tür hinter mir zu. " Wir werden das schaffen. " rief Harry mir nach. " Ach ja ? Werden wir ? Du sagts das immer wieder und langsam zweifle ich selber daran,Harry. " ich sah ihn in die Augen,der stand jetzt mir gegenüber. " Weil ich nie die Hoffnung an allem auf geben werde. Ich liebe dich doch so sehr ! " sagte Harry und nahm meine Hand. " Ich sag es immer wieder zu dir,damit ich dich niemals wieder verlieren muss. Ich muss daran glauben,denn es ist meine letzte Chance. Ich weiß,dass Leben was du dir mit mir ausgesucht hast,ist kein leichtes,aber wir werden es wirklich zusammen schaffen,glaub mir nur dieses eine mal,bitte. "
Harry's Worte rüttelten mich wach,denn er hatte so vollkommen Recht gehabt. Egal was kommen würde,wir werden immer ein Team zusammen sein.
* nächster Tag *
Ich wachte früh auf. Nachdem ich gestern mit Harry geredet hatte,bin ich sofort schlafen gegangen. Nur Harry blieb auf und wartete auf die anderen,damit sie darüber reden können,was Simon gesagt hatte. Ich drehte mich vorsichtig auf die andere Seite und da lag Harry,schlafend neben mir. Er so glücklich und zufrieden aus,was er immer eigentlich war,aber jetzt,ich weiß selber nicht,aber diesen Harry wollte ich immer wieder sehen. Einfach glücklich. Ich schaute auf die Uhr. 8 Uhr. Alle anderen werden noch schlafen. Ich stand langsam auf und ging ins Badezimmer. Dort duschte ich mich und machte mich fertig. Ein wenig schminke und dann verließ ich das Bad und nahm mir irgendwelche Sachen heraus. Da heute eins der 3 Konzerte war,würden die Jungs später unterwegs sein und ich würde Amy,mit Harrys Auto von Niall abholen. Ich zog mich an ( Bild an der Seite ) und bewegte mich ganz leise an Harrys Seite des Bettes und nahm vorsichtig sein Handy vom Nachttisch. Damit schlich ich mich dann nach unten in die Küche. Es war niemand wach,was vollkommen mein Glück war. ich entsperrte Harrys Handy und ich ging gleich in seine Kontakte. Ich hoffe nur,er besitzt noch diese verdammte Nummer und das hatte er wirklich. Ich tippte die Nummer auf mein Handy ab und wählte gleich sie. Ich hielt mein Handy,an mein Ohr und wartete. Es war jetzt knapp 9 Uhr. Ich wartete und wartete und ich war knapp vor dem Auflegen,als sich eine Stimme meldete. " Hallo,wer ist dran ? " fragte mich die Stimme. " Ich bins. Wir müssen reden. Heute noch. " sagte ich streng. " Ach,du bist es. War mir schon klar,dass jemand von euch beiden,noch anrufen wird. Weiß Harry darüber bescheid ? " fragte sie mich. " Das geht dich nichts an. Wir treffen uns im der Stadt. Starbucks. 10 Uhr. Sei pünktlich. " sagte ich und legte auf.
Ich atmete teif durch und schnappte mir meine Sachen und den Schlüssel zum Range Rover und legte Harrys Handy auf die Theke in der Küche,bevor ich das Haus verließ. Ich stieg in den Wagen ein und fuhr los,denn ich wollte aufjedenfall eher da sein. Ich fuhr durch die Stadt,was mich eine Menge Zeit,aber auch Nerven kostete,als ich am Starbucks ankam. Ich parkte ein und schnappte mir meine Tasche und lief noch die kleine Straße entlang,die zum Starbucks führte. Als ich endlich ankam,sah ich auf die Uhr. dreiviertel 10. Okay,ich lag super in der Zeit. Ich öffnete die Tür mit einem Schlung und glitt hindurch in die Wärme. Ich sah mich ein wenig um,bis ich sie sah. Sie war anscheind,noch schneller da gewesen,als ich selber. Ich schluckte und Schritt zu ihr hin. " Du bist früh dran. " sagte sie und richtete sich ihre blonden Haare zur Seite. Ihr roter Lippenstift saß perfekt,wie immer und ihre Haare fielen ihr leicht über die Schultern. Sie legte ihr Handy weg,als ich mich ihr gegenüber hinsetzte. Ihr Blick,nur auf mich gerichtet. " Du scheinst ein wenig nervös zu sein. " sagte sie. " Sollte ich nicht ? Du bist hier der Feind. " sagte ich zu ihr. Sie lachte nur und nickte. " Dann los,spuck aus,was dir auf dem Herzen liegt. " sagte sie.
" Ich will nur eins,die verdammte Wahrheit hören,wieso du uns alle nicht in Ruhe lässt. Jetzt sofort,eher werde ich diese Lokal nicht verlassen. " zischte ich sie an.
Ihr Blick versteinerte,sie rückte ein wenig weg und sah mich aber immer noch fest an. " Es gibt da nichts zusagen,aber mir scheint es,dass es dir sehr wichtig erscheinen muss,denn wieso sonst,sollest du dich hier mit mir treffen und vorallem ganz alleine ? " fragte mich Taylor
Ich zog eine Augenbraue hoch. " Mir ist alles hier im Leben wichtig,denn du versuchst es uns kaputt zu machen. " sagte ich zu ihr. " Gewiss,versuche ich hier nichts kaputt zu machen. Nein,gar nicht. " widersprach mir Taylor und ich sah sie nur verwirrt an. " Wen ich dir eins sagen kann,dann,wünsche ich mir selber so ein Leben,was du und deine reizende Freundin,dir grad teilst. " meinte Taylor trocken. Ich konnte nicht recht unterscheiden,ob das ein schlechter Witz sein sollte oder der volle Ernst. " Wie meinst du das ? Wie du wünschst dir so ein Leben,wie das von Amy und mir ? " hackte ich weiter nach. " Es liegt doch klar auf der Hand. Deine Freundin,hatte gestern,mir so einiges klarer,bzw ein wenig mehr,veranschaulicht. Mein Leben,ist nichts wert. Ich habe keine Freunde die mir den Rücken rei halten,wenn ich Mist gebaut habe,ich habe niemanden,außer der Musik,die mich wirklich versteht. Hattest du nie das Gefühl besitzt,total falsch am Platz zu sein ? " fragte mich Taylor. Ich sah sie an und nickte. " Siehst du und das bereitet mir immer wieder,Sorgen,denn ich bin,immer wieder falsch am Platz. Werde von einer Ecke zu anderen gestoßen,hatte nie so wirklich Freunde gehabt. Okay,ich verstehe mich mit vielen Leuten super,aber diese sind nie da,wenn ich sie wirklich brauche. " Taylor ließ ihren Blick aus dem Fenster schweifen,an dem wir saßen. " Deshalb bin ich so neidisch auf euer Leben. Ihr habt sie - die Jungs,all andere hinter euch. Jeder akzeptiert euch und toleriert euch,mich duldet man nur noch zur Zeit. Jeder macht sich lustig über mich und nimmt es nicht Ernst,worüber ich rede oder sogar singe. Jedes einzelne Wort ist Ernst gemeint und ist nicht gelogen. " Taylors Blick fiel wieder auf mich.Und erst jetzt sah ich,wie kaputt eigentlich jemand sein kann,der einer vollkommenen Einsamkeit und dem aufsteigenden Ruhm,einfach nicht gewacshen ist. Den das sah ich in Taylor's Augen. Angst, Verzweiflung und Neid und deshalb ergab für mich das hier alles ein Sinn. Sie suchte Aufmerksamkeit,denn sie war vollkommen alleine gelassen worden und dennoch sucht sie,jemanden zum Reden.
Jemanden der sich nicht Verurteilt und alleine lässt,weil jeder kennt das Gefühl,verlassen worden zu sein.
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Show me your love
FanficDas ist der zweite Teil von You’re all I want. Das sich das Leben in einem Jahr so verändern kann haben Klaudi und Amy wirklich nicht gedacht. Aber die 5 Jungs von One Direction haben wirklich das Leben der beiden auf den Kopf gestellt. Vor allem z...