Amelies Sicht:
Wir waren gerade bei Nialls Eltern. Niall hat sich gefreut endlich wieder hier zu sein und ich mich auch. Aber wir werden ja beide bald wieder hier sein. Ich liebe es hier zu sein. Nach dem tollen Tag haben wir uns entschieden wieder ins Hotel zufahren weil wir morgen wieder nach Hause fahren. Maura hat zwar gefragt ob wir bei ihnen schlafen wollen aber wir haben dankend angelehnt und Niall meinte das er uns beide zu Weihnachten dann bemuttern kann so schön wie er es gesagt hat. Wir steigen alle in Auto. Niall fährt, ich als Beifahrer und Louis, Liam und Zayn sitzen hinten. Klaudi und Harry fahren ja extra. Wir fahren gerade zum Hotel als ich von Klaudi eine Nachricht bekomme. „Hey. Wir fahren gleich zum Restaurant. Danke noch mal fürs Geschenk. Klaudi xx“ Ich grinse. „Wer hat den schrieben??“ fragt Niall mich. Er schaut mich kurz an und schaut dann wieder auf die Straße. „Klaudi sie fahren gleich zum Restaurant. Ich bin so gespannt ob alles klappt“ sage ich. „Klar das wird alles klappen.“ Sagt Niall und wir lächeln uns an. Harry hat seine Idee uns schon eingeweiht und ich hoffe es klappt alles. Am Hotel angekommen steigen wir alle aus und gehe rein. „Was machen wir den noch?“ fragt Liam. „Ehm kommt doch noch mit zu uns“ sagt Niall und ich schaut mich fragend an. Ich nicke. „Ok das machen wir“ sagt Louis und wir gehen alle zu uns. Im Zimmer angekommen lasse ich mich aufs Bett fallen. „Bist du so fertig??“ fragt Zayn. Ich nicke. „Theo hat mich ganz schön auf trapp gehalten“ sage ich. „Haha ja der kleine hat ganz schön Energie.“ Sagt Liam. Ich setze mich aufs Bett und Niall setzt sich neben mich. Ich lehne mich an ihn an. Wir reden alles über alles mögliche. Ich fallen auch blad die Augen zu als es an der Tür klopft. Louis springt auf und macht die Tür auf. Ich sehe müde auf und eine strahlende Klaudi und ein strahlender Harry kommen rein. Ich springe vom Bett auf. „Zeig her“ sage ich und Klaudi hält mir ihr Ring hin. Ich kreische los und umarme Klaudi. „Ich freue mich so für euch.“ Sage ich und umarme dann auch Harry. Ich gönne es den beiden echt. Die anderen beglückwünschen die beiden auch noch. Dann gehen die anderen alle. Wenn sie nicht gegangen wären dann wär ich eingeschlafen. Ich ziehe mich um und lege mich ins Bett. Niall legt sich auch zu mir. „Ich freue mich so für Klaudi“ sage ich. „Ja. Die beiden gehören zusammen“ sagt Niall. Ich nicke. Niall zieht mich zu sich. „So wie wir“ flüstert Niall mir ins Ohr und küsst mich unter meinem Ohr. Ich grinse. Ich drehe mich so das ich Niall angucken kann. „Ich liebe dich“ sage ich und küsse Niall. „Ich liebe dich viel mehr“ sagt Niall und ich kuschle mich an Nialls Brust. Niall streicht mir durchs Haar. Ich schließe meine Augen und lande dann auch gleich im Land der Träume.
*2 Tage später*
Ich werde durch Küsse geweckt. Ich schlage die Augen auf und Niall küsst mich gerade auf die Wange. Ich grinse. „Guten Morgen Prinzessin“ sagt Niall. „Guten morgen“ sage ich und wir küssen uns. „So kann ich jeden Tag geweckt werden“ sage ich und grinse. „Das kann ich gerne machen“ sagt Niall und küsst mich wieder. Der Kuss wird leidenschaftlicher aber wir werden durch mein Handy gestört. Wir lösen uns und ich schaue auf mein Handy. Ich habe eine Nachricht von Klaudi. „Hey honey, vergieß nicht ich bin in 30 min. da. Also reis dich von deinem Bett und von Niall los und mache dich fertig. Bis gleich. Xx“ Ich muss lachen als ich die Nachricht lese. „Wer ist es den??“ fragt Niall mich. „Ach das ist Klaudi. Sie meinte das ich mich vom Bett und von dir los reisen soll und mich fertig machen soll, weil sie mich ja gleich abholt zum Weihnachtsshopping“ sage ich. „Sage das Klaudi das noch zurück bekommt.“ Sagt Niall. Ich lache und küsse Niall. „Mach und ich stehe dann mal auf.“ Sage ich und stehe auf. Ich suche mir meine Sachen raus. „Was machst du heute noch??“ frage ich Niall. „Ach die Jungs wollen heute auch irgendwie in die Stadt.“ Sagt Niall. Ich nicke und gehe ins Bad. Ich stelle mich unter die Dusche. Danach stelle ich mich vor den Spiegel und föhne meine Haare. Niall kommt ins Bad und schlingt seine Arme von hinten um mich und legt sein Kinn auf meine Schulter und schaut mich durch den Spiegel an. „Was wünschst du dir den eigentlich zu Weihnachten??“ fragt Niall. „Nichts“ sage ich. Niall sieht schmollend an. „Echt jetzt?? Doch es muss doch was geben“ sagt Niall. Ich schüttle den Kopf. „Wenn wir schon bei den Thema sind. Was wünschst du dir zu Weihnachten??“ frage ich. „Das was ich mir wünschen würde habe ich hier bei mir“ sagt Niall und küsst mich am Hals. Ich grinse und drehe mich in Nialls Armen um. „Niall ich muss los“ sage ich. „Ok.“ Sagt Niall. Wir küssen uns. „Ich liebe dich“ sagt Niall. „Ich liebe dich auch“ sage ich. Ich löse mich aus Niall armen und gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich an. (Bild an der Seite) Ich lasse meine Haare offen und schminke mich noch. Und da klingelt es auch schon. Ich gehe schnell zur Tür und mache unten auf. Ich mache oben die Tür auf und ziehe schon meine Schuhe und Jacke an. Klaudi steht jetzt in der Tür. „Hey“ sagt sie und wir umarmen uns. Da kommt Niall auch schon aus dem Bad. „Hey“ sagt Niall und umarmt Klaudi. „Ok gehen wir los??“ fragt Klaudi. Ich nicke. „Tschüss babe“ sage ich zu Niall und küsse ihn. „Ich liebe es wenn du babe sagst.“ Murmelt Niall gegen meine Lippen. „Tschüss viel spaß. Wir sehen uns heute abend. Ich liebe dich“ sagt Niall. „Ich dich auch „sage ich und küsse ihn noch kurz und dann gehen wir los. Klaudi und ich gehen zu Harrys Auto. Es gut das wir mit dem Auto fahren, weil Schnee liegt und es ganz schön kalt ist. Wir steigen ein und Klaudi fährt auch schon los. Wir singen fast jedes Lied mit was im Radio läuft. In der Stadt angekommen parkt Klaudi und wir steigen aus. „So wie fangen wir an??“ frage ich Klaudi und schaue sie an. „Na wir gehen in jeden Laden und suchen alles“ sagt Klaudi. Ich lache und schon ziehe wir los. Wir gehen wirklich in jeden Laden und haben wirklich viel Spaß. Wir sind gerade in Starbucks. Wir haben wirklich schon sehr viel eingekauft und ich habe wirklich schon für jeden ein Geschenk auch für Klaudi obwohl sie mit war. Da klingelt Klaudis Handy. „Harry“ sagt sie und nimmt ab. Ich bestelle unsere Getränke und bezahle sie. „Hey Amy die Jungs fragen ob wir mit ihnen auf den Weihnachtsmarkt gehen wollen??“ fragt Klaudi mich. Ich nicke und freue mich schon. Ich nehme unsere Getränke in gegen und Klaudi hat auch schon aufgelegt. „Also wir bringen die ganzen Sachen ins Auto und dann laufen wir zum Weihnachtsmarkt.“ Sagt Klaudi und nicke. Wir laufen zum Auto und dann gehen wir zum Weihnachtsmarkt. Die Jungs stehen schon da. Sie haben sich auch alle dick angezogen. Es sind jetzt wirklich Minusgrade. Wir gehen auf sie zu. Ich begrüße alle mit einer Umarmung außer Niall, ich küsse ihn zur Begrüßung. So wie Klaudi Harry.
„Na dann mal los.“ Sagt Louis und wir laufen los. Niall hat seine Hand mit meiner Verschränkt. Ich lächle die ganze Zeit vor mich hin. Niall und ich schauen uns gerade was beim Stand an. „Habe ich dir eigentlich gesagt das du wieder wunderschön aus siehst??“ fragt mich Niall. Ich schüttle den Kopf. „Du siehst wunderschön aus“ sagt Niall. „Danke.“ Sage ich und lege meine Arme in seinen Nacken. Niall legt seine auf meine Hüfte. „Ich liebe dich meine Prinzessin“ sagt Niall. „Ich liebe dich mein Prinz“ sage ich und wir küssen uns. In mir kribbelt mal wieder alles. Dieses Gefühl ist immer noch das gleich und ich hoffe das hört nie auf. Als wir uns lösen schauen wir uns lange in die Augen. Wie ich diese Augen liebe. Plötzlich springt mich Louis von hinten an. „Hey hier wird nicht rumgemacht“ sagt Louis. Niall und ich lachen. „Ok Louis dann wird halt getrunken“ sage ich und lache. „Jaa“ sagt Zayn. Niall nimmt meinen Hand in seine. Klaudi und Harry kommen auch nach und gehen dann weiter über den Weihnachtsmarkt. Mit meiner Familie bin ich wieder richtig glücklich.
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Show me your love
FanfictionDas ist der zweite Teil von You’re all I want. Das sich das Leben in einem Jahr so verändern kann haben Klaudi und Amy wirklich nicht gedacht. Aber die 5 Jungs von One Direction haben wirklich das Leben der beiden auf den Kopf gestellt. Vor allem z...