Psychologie (& etwas Philosophie)

grenzenlose Momente

Dieses Kapitel ist Sir Ian McKellen gewidmet - auch wenn er es wahrscheinlich nie lesen wird - denn ohne ihn hätte ich dieses Kapitel nie verfasst.

In diesem Kapitel geht es nicht um Glück, sondern um diese seltenen Momente, in denen sich alles perfekt und vollkommen anfühlt. Vielleicht hört ihr – während ihr dieses Kapitel lest - „Heroes“ von David Bowie. Das tue ich auch gerade, um einen vollkommenen Moment unendlich zu machen.
Also. Diese Momente sind, wie schon gesagt, jene, in denen man sich einfach grenzenlos, perfekt und einfach nur vollkommen fühlt. Ich habe zum Beispiel gerade erfahren, dass Ian McKellen in einem neuen Film die Hauptrolle spielt, und zwar keinen geringeren als Sherlock Holmes. Das mag für einige zwar langweilig oder nebensächlich sein, aber hört einfach diesen Song – dann wisst ihr, wie ich mich fühle. Aber ihr kennt bestimmt auch diese Momente. Ich finde, sie sind besonders kostbar. Man bewahrt sie in seinem Herzen und wenn es einem mal schlecht geht, muss man an sie denken. Deshalb höre ich auch gerade diesen Song. Um ihn zu verknüpfen und diesen Moment auszukosten, denn sie machen uns aus, diese Momente.
Manchmal sind es besondere Momente, manchmal ganz alltägliche, und manchmal einfach einzigartige. Aber sie haben eins gemeinsam: Sie werden zu einem Teil von uns.