мч cняıƨтмαƨɢıғт - тεıʟ 2 (ɔıятч)

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(Louis)

"Zayn, komm mal! Die Lampe hängt sich nicht von alleine auf!", genervt ging ich immer wieder die Flure ab, um Zayn zu finden. Er hatte sich einfach so aus dem Staub gemacht, obwohl er wusste, dass wir heute hier einziehen!

"Bin hier, Lou!" Skeptisch betrat ich den Raum, aus dem seine Stimme kam. Etwas geplättet starrte ich das Spektakel vor mir an.

Zayn lag auf einem riesigen Bett, mit tausenden von Kissen und einer wuscheligen Decke. Er grinste und bedeutete mir, zu ihm zu kommen.

"W-was wird denn das?", ein wenig verunsichert sah ich in seine wunderschönen braunen Augen und zögerte.

"Komm einfach, Babe!", ein Schmunzeln machte sich in meinem Gesicht breit. Mit einem dumpfen Plumpsen ließ ich mich auf das überdemensionale Bett fallen und legte einen Arm um meinen Freund.

Sofort presste er seine Lippen auf meine und drehte uns um, sodass ich unter ihm lag. Seine Lippen hinterließen wohlige Schauer auf meinem Hals. Ein Kribbeln fuhr durch meinen ganzen Körper und ließ ihn erbeben.

Zayn lachte und wanderte mit seinem Mund wieder zu meinen Lippen.

"Was ich alles mit dir machen kann!", dreckig grinsend blickte er von unten zu mir hoch, seine Wimpern umrahmten diese Augen perfekt.

Meine Hand fuhr ungeduldig unter sein Shirt und zog es hoch. Ein Keuchen kam mir über die Lippen, als ich sah, was sich unter dem T-Shirt verbarg.

Ich sah es zwar jeden Tag, doch dieser Six-Pack war einfach ... perfekt? Wie alles an ihm.

Verlangend fuhr ich die Konturen seiner Muskeln nach und bemerkte, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Oberkörper ausbreitete.

Mit Schwung drehte ich uns jetzt um und war nun über ihm. Mit einem Grinsen zog er mir ebenfalls das Shirt aus und warf es weg. Meine Lippen pressten sich auf seine und ich wollte mehr. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ohne es zu bemerken, hatten wir uns die Hosen ausgezogen.

Zayn lag nun nur noch mit Boxershorts unter mir, ich spürte eine deutliche Beule an meinem Becken.

"Lou, bitte!" Meine Lust stieg ins Unermessliche. Langsam verteilte ich Küsse auf seinem Hals und wanderte langsam hinunter zu seiner V-Linie. Ein Keuchen ertönte und ich lächelte. 

Meine Finger umfassten den Gummi der Boxer und zogen sie herunter. Zayn stöhnte erleichtert auf und stieß mir sein Becken entgegen. Sanft drückte ich es wieder hinunter und sah vergnügt zu, wie er sich auf seine Ellenbogen stützte. Es sah verdammt sexy aus.

Mein Atem verschnellerte sich. Ich nahm sein Glied in den Mund und wurde immer schneller. "Ahh, Lou! Ich k-..."

Schnell ließ ich von ihm ab und presste meine Lippen wieder auf seine. In meiner Boxer wurde es eng, ächzend zog ich sie runter und stöhnte erleichtert auf, da diese Enge endlich weg war.

Unser Kuss endete in einem leidenschaftlichen Herumdrehen auf dem Bett, ich stöhnte. Zayns Lippen waren einen Spalt geöffnet, warme Luft schlug mir entgegen und raubte mir den Atem.

Ohne zu zögern schloss ich den Abstand zwischen uns wieder und drückte mein Becken gegen seins.

"Zayn...bitte! Jetzt!" Grinsend spreizte er meine Beine und küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel, auf denen sich sofort Gänsehaut bildete.

Ich stöhnte erneut und  streckte ihm mein Becken hin. Er schob es sanft zurück aufs Bett und positionierte sich vor mir. Ich keuchte auf, als ich einen, dann zwei und drei Finger in mir spürte.

"Okay?" Sicher.

"Zayn, jetzt!"

Ungeduldig streckte ich mich ihm entgegen und spürte seine Spitze an meinem Eingang. Ohne Vorwarnung drang er in mich ein.

Als er sich dann auch noch vor und zurück bewegte, konnte ich nicht anders.

"Zayn, verdammt! Schneller Babe!" Unser Keuchen und Stöhnen vermischte sich mit dem Geruch nach Schweiß und Hitze in der Luft. Meine Atmung verschnellerte sich, ich konnte bald nicht mehr.

Mit einem letzten Ruck stieß er an meinen empfindlichen Punkt. Kurz wurde mir schwarz vor Augen, ich stöhnte.

"Lou, ich komme!" Er ergoss sich in mir und nahm mein Glied in die Hand.

Keuchend zog ich seinen Nacken zu mir hinunter und vereinte unsere Münder. Meine Zunge fuhr verlangend über seine Unterlippe und spielte sogleich mit seiner.

"Zayn...! Ich komme!" Ich erreichte meinen Höhepunkt und drehte mich neben Zayn.

Erschöpft lag ich auf dem Bettlaken und sah ihm zu, wie er sich und mich reingte und wieder zu mir ins Bett gekrochen kam.

"Es war unglaublich, Babe!", er lachte und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.

"Ja, das war es, Lou! Und ich liebe es, wie du babe sagst!" Seine braunen Augen durchdrangen mich und strahlten mich an.

"Schlaf gut!" Ich schloss meine Augen und schlief in den Armen von Zayn ein.

Zouis One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt