Achtung: In dem OS wird es ein bisschen gewalttätig und sexuell, also wer das nicht lesen möchte, überspringt diesen OS einfach! Den Anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen! :)
(Louis)
Riiing! Mein Wecker klingelte immer weiter und brachte mich schließlich dazu, ihn ohne eine Wimper zu zucken gegen die Wand zu werfen. Tja, selber Schuld. Genervt stand ich auf, taumelte jedoch vor Schwindel und ließ mich wieder aufs Bett fallen. Ich blieb noch ein paar Minuten so sitzen, hievte mich dann doch auf die Beine und torkelte aus meinem Zimmer in die Küche und erblickte einen leeren Tisch.
Leer?! Verdammt, wo ist dieser verdammte Kerl schon wieder?! "Malik! Malik, komm sofort her, oder es passiert was!!!" Ich hörte zögerliche Schritte von oben und drehte mich mit geballten Fäusten um. Malik sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, Angst spiegelte sich darin. Doch ich hatte kein Mitleid mit dem Typen.
"Nenn mir einen Grund, warum der Tisch noch nicht gedeckt ist!!!" Meine Stimme war kalt, die Augen hatten einen wütenden Schimmer angenommen, den ich immer in solchen Situationen bekam. Zayn kannte diesen Schimmer und senkte betreten den Blick. Das reizte mich nur noch umso mehr.
"Sieh mich an, wenn ich mit dir rede, MALIK!" Er zuckte zusammen und sein Blick traf den meinen. Für kurze Zeit konnte ich so etwas wie Lust in ihnen erkennen, doch gleich darauf ersetzte Angst diesen Platz. Was ging in diesem Typen schief?!
"I - ich...t - tut mir L - leid, Herr!" In mir kochte es, seine Entschuldigungen konnte er sich sonstwo hinschieben! "Hör auf zu stottern und komm her!" Er tat wie befohlen und trat einen Schritt näher. Gleich darauf zog ich ihn an den Haaren zu mir und flüsterte in sein rotes Ohr: "Wenn du nicht das tust, was ich sage, tut es noch mehr weh! Verstanden?" Mit Tränen in den Augen nickte er leicht und stand unbewegt da.
"Knie dich hin und mach meine Hose auf!" Vor Schreck sah er zu mir, seine Hände zitterten. Ich kniff die Augen zusammen und starrte ihn an, bis er seine Hände hob und sich an meinem Hosenbund zu schaffen machte. Mein Glied war schon erregt und wollte heraus. Die Enge war erdrückend, so eeng!
Ein Keuchen entwich meinem Mund, als mein kleiner Freund hervorsprang und in Zayns Gesicht landete. Dieser wich erschrocken zurück und wollte aufstehen, als ich ihn an den Haaren zu mir hochzog. "Habe ich dir erlaubt, aufzustehen?! Knie dich gefälligst wieder hin und nimm meinen Schwanz in deinen Mund!"
Anscheinend verstand er meine Anweisung nicht wirklich, weswegen ich den Jämmerling zu Boden drückte und ihm meinen Penis in den Mund stieß. Ich spürte, wie er würgte und stieß noch einmal in ihn. Er sollte den Schmerz spüren, ist ja seine Schuld!
"Ahh...Bitte...A - aufhö-" "Nichts aufhören! Mach weiter und hör auf zu reden, du Schwuchtel!" Ich bemerkte, wie er zusammenzuckte, dann jedoch weitermachte. Immer schneller blies er mir einen, ich stöhnte laut auf und krallte mich mit meinen Händen in seinen Haaren fest.
Mit einem letzten Ruck stieß ich in ihn hinein und zog mich dann aus ihm heraus. Mein Freund hatte seinen Saft in Zayns Mund entleert, was ich ihm aber nicht übel nahm. Es mag komisch klingen, dass ich mit meinem "Freund" sprach, doch wir hatten beide unterschiedliche Charaktere. Naja, fast.
"K - kann ich b - bitte gehen?" Verächtlich schüttelte ich nur meinen Kopf und sah zu ihm hinunter. Seine schwarzen Haare standen in alle Richtungen ab, dunkle Augenringe zierten sein Gesicht und er sah im Allgemeinen nicht gut aus. Die braunen Augen sahen mich flehend an, ich grinste.
"Steh auf!" Mit wackeligen Beinen stand er nun da, sah zu Boden und zitterte am ganzen Körper. Für einen zwölfjährigen war er wirklich erbärmlich...
Eine Weile sagte keiner etwas, bis ich wieder zu reden anfing. "Du weißt, was jetzt kommt, oder?" Er nickte, jetzt rannen ihm Tränen aus den Augen. "Und versuche erst gar nicht, dich zu wehren, verstanden?!"