ɔυ вıƨт ɔαƨ вεƨтε, шαƨ мıя נε ραƨƨıεят ıƨт﹗

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Oh mein Gooott habt ihr das mitbekommen? :o Louis hat gesagt, dass er (leider) schwul ist! Warum das "leider" verstehe ich allerdings nicht, doch ich glaube jetzt nur noch mehr an Larry! Ich lieeeebe Louis dafür so! Was denkt ihr darüber?

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(Zayn)

"Dieter! Komm mal her bitte!" Er drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. "Was ist los, Zayn?" Ich gab ihm die Recall-Zettel und sagte: "Nimm du das bitte, ich muss noch schnell meine Haare machen!" Lachend nickte er und rief mir noch hinterher: "Du und deine Haare!" Na gut, ich mache viel mit meinen Haaren - aber ich will auch, dass ich gut aussehe! In der Maske nahm ich mir das beste Haargel, das gerade da war, schmierte mir etwas davon in die Hände und tupfte es in meine schwarzen Haare. "Zayn? Bist du fertig?" DJ Antoine kam um die Ecke und grinste. "Okay, dauert das noch lange oder bist du gleich fertig?" Ein letztes Mal zupfte ich noch ein paar Härchen an die richtige Stelle, wusch mir die Hände und sagte, dass ich jetzt fertig wäre. "Ahh bist du auch schon da!", begrüßte mich auch schon Mandy und zwinkterte anzüglich. Ich grinste sie schelmisch an und setzte mich neben Antoine. Dieser ordnete gerade seine Unterlagen und drückte seine Brille zurück auf den Nasenrücken. "Seid ihr fertig, Ladys?" Mamo zog eine Augenbraue nach oben und wartete hinter der Kamera auf unser Zeichen. Ich hob den Finger und senkte den Blick. Das Licht wurde ein wenig heller gemacht und ich sah auf. Ein braunhaariger Junge lief aufgeregt zu den CD-s und ich vermutete, dass er Dieter nehmen würde. Gleich darauf öffnete sich die Tür und er kam in den Raum. Mir blieb der Atem stehen. Er sieht total heiß aus! Wie es wohl aussieht, wenn er nackt unter mir liegt, sein Penis steif ist, ich in ihn eindringe und er meinen Namen stöhnt... Okay Zayn! Stopp! "Hallo!", begrüßten die anderen ihn und lächelten. Ich brachte nur ein "Hi" heraus. "Hallo!" Sofort schoss mein Kopf nach oben, seine Stimme klang so süß. So unschuldig, so sanft. "Wie heißt du denn?" Dieter grinste, anscheinend gefiel er ihm genauso wie mir. "Ich heiße Louis Tomlinson, bin 16 Jahre alt und komme aus Doncaster und gehe noch zur Schule." Ich grinste und sah in seine blauen Augen. Als er zu mir sah, wurden sie ein wenig größer und ließ ihn noch knuffiger wirken. "Und was willst du nach der Schule werden? Oder willst du studieren?" Hektisch schüttelte er den Kopf, seine Haare flogen dabei hin und her. "Nein, ich will Sänger werden!" Na super! So was hörten wir jeden Tag und fast immer kam nur Schrott raus. "Okay, dann fang mal an!", sagte Mandy und sah auf ihre Unterlagen, wie zuvor Antoine. Er schloss die Augen und wartete auf die ersten Töne. Auch ich machte die Augen zu und wartete auf die Hintergrundmusik.

Going out tonight,
Changes into something red
Her mother doesn't like that kind of dress
Everything she never had she's showing now
Driving too fast, moon is breaking through her hair
She said it was something that she won't forget
Having no regrets is all that she really wants

Eine Gänsehaut überfiel meinen Körper.


We're only getting older baby
And I've been thinking about you lately
Does it ever drive you crazy,
Just how fast the night changes?
Everything that you've ever dreamed of
Disappearing when you wake up,
But there's nothing to be afraid of
Even when the night changes!
We will never change, me and you!

Chasing her tonight, doubts are running 'round her head
He's waiting, hides behind his cigarette
Heart is beating loud, and she doesn't want it to stop
Moving too fast, moon is lightin' up her skin
She's falling, doesn't even know it yet
Having no regrets is all that she really wants

Ich wogte im Takt hin und her.

We're only getting older baby
And I've been thinking about you lately
Does it ever drive you crazy,
Just how fast the night changes?
Everything that you've ever dreamed of
Disappearing when you wake up,
But there's nothing to be afraid of
Even when the night changes!
We will never change, me and you!

Going out tonight,
Changes into something red
Her mother doesn't like that kind of dress
Reminds her of a missing piece of innocence she lost.

We're only getting older baby
And I've been thinking about you lately
Does it ever drive you crazy,
Just how fast the night changes?
Everything that you've ever dreamed of
Disappearing when you wake up,
But there's nothing to be afraid of
Even when the night changes!
We will never change, baby
We will never change, baby
We will never change, me and you!

Er verstummte, ich öffnete langsam meine Augen. Sie waren mit Tränen gefüllt und eine lief meine Wange hinab. Als Louis das sah, stockte ihm der Atem und er bedeckte seinen Mund mit der Hand. Die anderen hatten die Augen noch zu, was ich absolut verstehen konnte. Also stand ich auf, ging zu ihm und nahm im sanft die Hand vom Mund. "Wow." Ich hauchte es an seinen Mund, damit nur er es hörte. Er lächelte leicht und ließ den Arm sinken. In seinen Augen stand der Stolz geschrieben und ein ganz besonderes Funkeln ließ mich nicht wegsehen. Mir war bewusst, dass das aufgenommen wurde, doch es war mir egal. Ganz sanft - um ihn nicht zu erschrecken - legte ich meine Hand an seine Hüfte und zog ihn zu mir, während die andere an seiner Wange lag. Zufrieden schloss er die Augen, alles in mir kribbelte. Ich blickte zwischen seinen rosigen Lippen und den geschlossenen Augen hin und her, bis ich sie schließlich sanft auf seine legte. Erst erwiderte er nicht, doch kurz darauf zog er mich am Nacken zu sich und presste uns wieder zusammen. Ich hörte nicht, wie die anderen kicherten oder nochmal eine Wiederholung von Lou´s Lied eingeblendet wurde, das alles war mir egal. Das Einzige, was zählte, war Louis. Seine Haare, seine Lippen, sein Körper. Seine Hand, die unter mein Shirt wanderte und über mein Six-Pack strich. "Louis.", hauchte ich an sein Ohr. "Zayn.", flüsterte er zurück. Ich hörte ein Klatschen und sah zum Jurytisch. Dieter, Mandy und Antoine gaben Beifall. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht, Lou wollte seine Hände von meiner Brust nehmen, dich ich hielt sie fest. Er war hochrot und vergrub seinen Kopf in meinem Shirt. Ich lachte leise und umfasste mit einer Hand sein Kinn, dann schob ich es sanft nach oben. "Louis? Du musst dich nicht verstecken!" Doch noch immer sagte er nichts und presste die Lippen aufeinander. "Na schön ... " Ich packte ihn bei den Schultern, hob ihn im Brautstyle hoch und trug ihn zu meinem Platz. Erschrocken wollte er protestieren, doch als Mandy dann "Awwww" sagte, hörte er auf und mutierte zu einer überreifen Tomate. "So Louis! Und jetzt sagen dir die anderen, wie sie dich gefunden haben!" Grinsend blickte ich zu Dieter, der als Erstes das Wort ergriff. "Als du gesungen hast, habe ich Gänsehaut bekommen. Noch nie hat jemand das bei mir geschafft und ich kann nur sagen: brilliant!" Louis hatte Tränen in den Augen, er presste ein kurzes "Danke!" hervor und sah Mandy an. "Ach Louis. Du bist total süß und das hört man auch in deiner Stimme. Man merkt, dass es aus deinem Herzen kommt, dass du all deine Gefühle hineinsteckst und es auch ehrlich ist. Ich danke dir für diesen Moment, Louis." Diese Worte waren der Grund, weshalb Louis schließlich eine Träne über die Wange rollte. Beschämt wischte er sie weg und sah mir in die Augen. "Und du?" Ich lächelte. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Mehr kann ich nicht sagen." Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte er die Arme um mich geschlungen und schluchzte an meine Schulter. "Shht! Ist doch okay Lou!" Nach einer Weile beruhigte er sich wieder und sah Antoine an. Er lächelte uns an und konnte nicht damit aufhören. "Erst einmal zu deiner Stimme: Wow! Wirklich schön. Die anderen haben mir zwar schon alle Wörter geklaut, aber es ist direkt in mein Herz geflossen! Wirklich - wirklich Applaus! Und dann zu euch beiden: Ihr seid so süß! Ich habe auch schon einen Namen für euch gefunden!" Überrascht klappte mir der Mund auf und ich wartete. "Zouis! Zayn und Louis. Zouis!" Und das brachte meine Augen dazu, nass zu werden. "Danke Antoine!", presste Louis hervor und versteckte sich wieder in meinem Shirt. Ich küsste ihn kurz auf den Kopf und legte meinen auf seine Schulter. Eins war klar: Niemals würde ich meinen Sonnenschein mehr gehen lassen! Nie mehr!

Zouis One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt