Die Familie Mazzini

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Niklaus Sicht

Es war ein warmer Sommerabend, Elijah und ich diskutierten wieder einmal über das schönste Mädchen im Dorf. Es war eindeutig Tatia  Petrova. Sie hatte wunderschöne gewellte lange braune Haare die ihr locker über die Schultern hingen, Sie hatte haselnussbraune Augen und volle Lippen, Sie war einfach perfekt. Doch leider hatte Elijah sich genauso in Sie verliebt wie ich, täglich kämpften wir in ihrer Nähe um Sie zu beeindrucken. Leider belächelte Sie uns nur,schließlich hatte Sie schon einen Mann und ein Kind. Also hatten wir trotz unserer Bemühungen keine Chance bei Ihr. Eines Tages begegneten Elijah und ich, Tatia mit einer bis dahin unbekannten jungen Frau. Als Tatia uns sah kam Sie auf uns zu.
"Das ist Anabella Mazzini." stellte Tatia uns die unbekannte Frau vor.
Diese Frau war von der Nähe betrachtet noch schöner als Tatia. Sie hatte schwarze glatte Haare, die Sie locker zusammen gebunden hatte und eisblaue Augen, sowie schwungvollen  Lippen, Sie verzauberte mich mit ihrer Schönheit mehr als Tatia. Elijah riss mich aus meinen Gedanken, Tatia und Anabella waren längst weg.
"Ich habe mich unsterblich verliebt." stotterte ich leise.
Elijah lächelte mich an und riet mir Anabella vielleicht einmal zu besuchen, ich nickte ich wollte sie unbedingt wiedersehen. Am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang verließ ich die Hütte und ging zu Tatia, Sie teilte mir mit das Anabella abseits des Werwolfsgebietes lebte mit Ihrer Familie. An der besagte Hütte angekommen, schaute mich ein junger Mann an. Der Anabella  ähnelte, ich stellte mich Ihn vor. "Anabella! Besuch für dich." rief der unbekannte junge Mann.
Kurz darauf kam ein älterer Mann, scheinbar Ihr Vater und Anabella selbst aus der Hütte, ich stellte mich Anabella's Vater vor. Anabella zog mich mit sich und wir liefen zusammen durch die Gegend und unterhielten uns. Die Monate vergingen Elijah und Rebekah wussten das ich eine Liaison mit Anabella hatte, ich liebte Sie mehr als mein Leben. So wusste ich auch das Anabella wie Ihre gesamte Familie Werwölfe waren, nur das Anabella's und Anthony's Werwolfgen inaktiv war. Unsere Eltern durften vorerst nichts erfahren, deswegen deckten mich meine Geschwister Elijah und Rebekah immer. Als ich mich eines Nachts heimlich mit Anabella traf, teilte Sie mir mit das Sie schwanger sei. Zuerst war ich geschockt,doch ich freute mich auch. Ich beschloss bei Anabella's Vater um Ihre Hand anzuhalten, er erlaubte uns das wir heiraten durften. Auch wenn es erst einmal heimlich war,er wusste was für strenge Eltern ich hatte. Ein paar Monate später schlichen Elijah,Rebekah und ich uns heimlich weg  da ich heute Nacht Anabella ehelichen wollte. Es war eine traditionelle Werwolf Trauung die letzten Wochen hatten wir alle traditionelle Rituale absolviert.

Nach der Trauung versprach ich Anabella morgen wieder zu kommen. Und meinen Eltern bald über uns in Kenntnis zu setzen, damit wir bald offiziell zusammen Leben konnten und gemeinsam unser Kind aufziehen konnten. Die Wochen vergingen ich nahm mir vor meinen Eltern mit der Unterstützung von Rebekah und Elijah Ihnen von Anabella zu erzählen. Da in den nächsten Tagen auch mein Baby auf die Welt kommen würden. An einem Abend war Henrik neugierig wie die Werwölfe sich wandelten, so schlichen wir uns weg um die Wandlung von den Werwölfen zu beobachten. Doch leider vergaß ich Anabella's Warnung die Sie mir einst ans Herz legte, das ich mich nie einen Werwolf nähern sollte! Da viele Werwölfe sich nicht unter Kontrolle hatten. So passierte das Unglück einer der Werwölfe entdeckte uns und griff Henrik an, schreiend nahm ich den verwundeten Henrik hoch und rannte zu unseren Eltern. Doch die konnten nur noch den Tod Henrik's feststellen. Kurz darauf schickten uns unsere Eltern in die Hütte, ich nahm an das sie in Ruhe trauern wollten. Am nächsten Morgen in der frühe riss unser Vater Mikael uns aus den Schlaf. Wir versammelten uns alle,unsere Mutter Esther gab uns alle ein Becher mit roter Flüssigkeit. Wir sollten alle die Becher leer trinken, was wir auch taten. Plötzlich griff unser Vater uns alle an, er tötete alle nacheinander meiner Geschwister. Zuletzt kam er zu mir und stach mich mit seinem Schwert nieder. Ich konnte nur noch an meine Frau sowie unserem ungeborenen Baby denken. Doch ich merkte wie der letzte Hauch Leben aus mir verschwand und ich verlor das Bewusstsein...

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Das ist meine erste Geschichte also bitte nicht so hart sein :-P

Die Urvampir Familie Mikaelson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt