Das Erwachen

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Anabella's Sicht

Langsam öffnete ich die Augen, die Sonne schien mir ins Gesicht ich schaute mich um ich lag mitten in einem Wald. Und Nik lag genau neben mir sein Gesicht war ganz in der Nähe meines Gesichte's, so das ich seinen Atem in meinen Gesicht spürte. Nik machte seine Augen langsam auf und ich sah in seine wunderschönen Augen, ich versank in Ihnen. Plötzlich wurden wir unterbrochen Elijah schaute uns beide an und überreichte uns Kleidung erst jetzt bekam ich mit das wir beide nackt waren. Schnell zogen wir uns an, Nik wollte von Elijah wissen wie lange wir Wölfe waren er schaute uns an.

"Drei Tage und drei Nächte. Ich bin euch die ganze Zeit gefolgt um eure Spuren zu beseitigen." sagte er ernst.
Dankend sah ich Ihn an.
"Aber das erstaunlichste war Ihr seit wie ein eingespieltes Team gewesen. Ihr seit als Wölfe schon fast das Gegenstück des anderen" meinte er nachdenklich.
"Wir sehen uns später." verabschiedete ich mich bei den Brüdern...

Niklaus Sicht

Als ich meine Augen öffnete schaute ich in die zwei wunderschönsten eisblauen Augen die ich je gesehen haben. Die von Anabella. Mir war nie aufgefallen wie schön Sie doch war. Wir schauten uns eine Weile lang an, als uns plötzlich Elijah unterbrach er reichte uns Kleidung schnell zogen wir uns an.
"Wie lang waren wir Wölfe?" fragte ich Elijah.
"Drei Tage und drei Nächte. Ich bin euch die ganze Zeit gefolgt um eure Spuren zu beseitigen." sagte er ernst.
Dankend sah Ihn Ana an.
"Aber das erstaunlichste war Ihr seit wie ein eingespieltes Team gewesen. Ihr seit als Wölfe schon fast das Gegenstück des anderen" sagte er nachdenklich.
Kurz darauf verabschiedete sich Ana. Währenddessen ging ich mit Elijah in dieses Apartment das diesen Geschichtslehrer Alaric gehörte.

Im Apartment angekommen befahl ich Katerina den Raum zu verlassen und erdolchte Elijah und verstaute Ihn in einem Sarg. Er durfte mir jetzt nicht im Weg stehen plötzlich klopfte es.
"Öffne die Tür!" befahl ich Katerina.

Als Katerina die Tür öffnete stand Stefan Salvatore davor, überrascht schaute ich Ihn an.

"Was verschafft uns diese Ehre Stefan?"
Er setzte sich mir gegenüber.
"Ich weiß von den Hexen das Sie wissen, was das Heilmittel eines Werwolfbisses ist?" meinte er mit ernster und verzweifelter Stimme zugleich.
Ich musste kurz in mich hinein lachen, also brauchte er meine Hilfe vielleicht konnte ich Ihn für meine Zwecke benutzen.
"Schon möglich!" grinste ich Ihn schon fast teuflisch an.
"Bitte verraten Sie es mir! Ich tue alles was Sie wollen!Ich möchte meinen Bruder retten." erklang seine verzweifelte  Stimme.
Jetzt hatte ich Ihn er wollte alles tun was ich wollte.

Katerina schaute mich nun auch neugierig an.
"Gib Stefan ein paar Blutbeutel!" befahl ich Katerina.
Ich konnte in Stefan's Augen Unsicherheit erkennen, mir war bewusst das er kein menschliches Blut mehr zu sich nahm. Doch wo blieb den sonst der Spaß? Widerwillig trank er einen  Blutbeutel nach dem anderen. Währenddessen befahl ich Katerina das Sie jeden Eindringling töten sollte, Katerina wusste nur nicht das ich Hintergedanken hatte und lächelte in mich hinein. Stefan schien mit sich zu kämpfen, wegen dem menschlichen Blut. Plötzlich ging die Tür auf und Anabella  betrat das Apartment,
Katerina rannte auf Sie zu und pfählte Sie. Anabella die überrascht war, sank mit leeren Augen zu Boden mir tat es zwar weh Sie da so zusehen,aber ich wusste ja das Sie durch einen normalen Holzpfahl  nicht  sterben konnte...

Anabella's Sicht 

Nachdem ich mich von den Mikaelson Brüdern verabschiedet hatte.
Machte ich mich auf die Suche nach den Zwillingen, ich wollte Sie aus Ihren Schlaf holen.

Da ich Sie weder spüren noch lokalisieren konnte,  beschloss ich mich um zu hören. Ich blieb vor einer augenscheinlichen Bar namens Mystic Grill hängen, ein sehr einfallsloser Name fand ich. Als ich das Grill betrat schaute ich mich um es waren viele Teenager und auch einige übernatürliche Wesen anwesend. An einem Tisch entdeckte ich die Hexe vom Ritual sowie eine blonden Vampirin und einen Werwolf, da ich mir sicher war das Sie die Zwillinge kannte ging ich zu Ihrem Tisch. Alle drei schauten mich mit skeptischen und fragenden Blicken an
"Sie ist ein Vampir" flüsterte die Hexe zu Ihren Freunden.
Wortlos setzte mich an Ihrem Tisch,
"Wo sind Aaliyah und Lucien?" fragte ich.
Mit zusammen gekniffenen Augen fixierte mich Blondie,
"Wer sind Sie? Und was wollen Sie von Ihnen?" meinte Blondie bissig.
"Wie unhöflich von mir. Mein Name ist Anabella Mazzini." meinte ich grinsend.
 "Sie sind die Mutter von Lucien und Aaliyah." meinte der Wolfsjunge fragend.
Ich bejahte es mit einem nicken.
"Und das sollte wir Ihnen glauben? Das könnte jeder Vampir behaupten!" meinte Blondie abwertend.
Ich konnte Blondie jetzt schon nicht leiden!
"Tut mir leid. Ich bin in einem Zeitalter geboren wo es keine Ausweise gab. Und nur weil Sie es jetzt gibt, lege ich mir keinen zu!" zischte ich Sie an.
"Sie sind im Salvatore Anwesen." murmelte die Hexe.
"Bonnie!" schrie Blondie entsetzt. Dankend verschwand ich Richtung Salvatore Anwesen. Dort angekommen klopfte ich an die schwere Tür, ich hörte Schritte als die Tür geöffnet wurde. Vor mir stand ein etwa 16 jähriger Teenager fragend schaute er mich an.

"Ich bin Anabella Mazzini, die Mutter von Lucien und Aaliyah." stellte ich mich vor.
Nickend bat er mich hinein, schon seltsam das er mir einfach so glaubte. Irgendwie erinnerte er mich an einen Vampirjäger, zuerst sind Sie freundlich und dann rammen Sie dir einen Pfahl ins Herz. Als er mich die Treppen hoch führte, erwähnte er beiläufig seinen Namen. Er hieß Jeremy Gilbert. Interessant er war also ein Gilbert,das könnte vielleicht irgendwann noch mit Ihn interessant werden. Oben angekommen führte er mich in ein Zimmer, ich war überrascht nicht nur der Rest des Anwesen's erinnerte noch an das 18. Jahrhundert, sondern auch die Zimmer selbst. In den Zimmer standen zwei Betten in eines lag Lucien und in den anderen Aaliyah, wobei an Aaliyah's Bett ein Junge saß und Ihre Hand hielt. Ich lief zuerst zu Lucien und streute eine Art Zauberpulver über Ihn, dann ging ich zu Aaliyah. Der junge Mann stand auf und schaute skeptisch, "Ich bin Anabella Mazzini die Mutter der zwei. Und wer bist du?" meinte ich kurz. "Ich bin Matt Donovan. Der Freund Ihrer Tochter." sagte er lächelnd.
Nickend ging ich an Ihn vorbei und streute auch Aaliyah etwas von den Zauberpulver über Sie.
"Was war das ?" wollte dieser Matt wissen.
"Sie werden durch dieses unscheinbare Pulver wieder aufwachen."
Verstehend nickte er mich nun freundlicher an. Gerade als ich gehen wollte,  hielt mich Matt an Arm fest. Fragend drehte ich mich um,
"Wollen Sie nicht warten bis Sie wieder wach sind?"wollte er wissen.
"Ich komme später wieder." sagte ich und löste mich von Ihn.
In Vampirspeed verschwand ich Richtung Nik, bis mein Handy piepte und ich kurz stehen blieb um nach zu schauen.

::::
Wenn du später wieder zurück ins Apartment kommst, beiße bitte Katerina.
Nik
::::

Etwas irritiert steckte ich mein Handy weg und rannte wieder los Richtung Apartment. Ich wusste zwar nicht was er vor hat, aber okay. Im Apartment angekommen wurde ich plötzlich von Katerina angegriffen und Sie rammte mir einen Pfahl ins Herz. Ich schaute entsetzt in Nik's Augen und sank zu Boden. Als ich wieder zu mir kam stand Katerina und Stefan mit dem Rücken zu mir. Nik schaute mich erleichtert an. Laut ließ ich den Pfahl auf den Boden fallen, erschrocken drehten sich Stefan und Katerina zu mir. Beide schauten verwirrt, wobei Katerina ängstlich schaute. Mit Vampirspeed rannte ich auf Katerina zu und biss Sie in Ihr Handgelenk.
"Was soll das!"giftete Sie mich an und schaute dann auf Ihr Handgelenk.
"Wieso heilt es nicht?" fragte Katerina.
"Weil das Liebes ein Hybridenbiss war." grinste Nik Sie an.
"Bitte was! Ich werde durch einen Werwolfbiss sterben."flüsterte Sie am Ende kaum hörbar.
Nik biss sich ins Handgelenk und zwang Katerina zu trinken, kurz darauf heilte der Biss.
"Dein Blut ist das Heilmittel??" flüsterte Stefan.
"Wenn du das Heilmittel willst musst du mit mir die Stadt verlassen!" sagte Nik ernst an Stefan gerichtet.
Man merkte das Stefan mit der Entscheidung zu kämpfen hatte, aber letztendlich stimmte er zu. Erneut biss sich Nik ins Handgelenk und füllte etwas in eine kleine Ampulle. Er überreichte es Katerina, Nik manipulierte Sie das Sie es Damon bringen sollte und vergessen sollte was ich bin. Kurz darauf verschwand Sie im Vampirspeed. Ich ging an einen Schrank holte mir ein Glas, schenkte mir ein Glas Bourbon ein und setzte mich zu Nik. "Was hast du jetzt vor Liebes?" wollte Nik wissen.
Ich überlegte, was wollte ich eigentlich? "Weiß nicht ich schätze ich bleibe erstmal für ein paar Wochen hier!"
So stand ich auf verabschiedete mich von Nik und verschwand Richtung Salvatore Anwesen...

Die Urvampir Familie Mikaelson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt