Kapitel 22

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„Da bist du ja mein Engel. Wo warst du denn?", höre ich Patricia sagen und gehe wieder zurück zu Joeys Zimmer. „Jimmy.. warte.", ruft sie und ich drehe mich um. Sie schließt die Tür hinter sich und rennt zu mir. „Bitte lass mich nicht alleine. Es tut mir leid. Es hat mir wirklich nichts bedeutet. Ich wollte das nicht.", schluchzt Patricia und sieht mich mit verweinten Augen an. „Bitte.. Ich liebe dich Jimmy, nur dich. Wenn ich könnte würde ich alles rückgängig machen.", flüstert sie und ich nehme ihre Hände. „Lass und morgen nochmal in Ruhe reden, okay? Ich hole euch zum Frühstück ab und danach reden wir.", sage ich und Patricia nickt. „Dann.. bis morgen." „Bis morgen.", sage ich und sie geht wieder zurück. „Tricia?", frage ich und sie dreht sich zu mir. Ich gehe auf sie zu. „Gute Nacht und schlaf schön.", lächel ich und nehme sie in den Arm. „Gute Nacht.", flüstert Patricia und drückt sich an mich. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Kopf und gehe als wir uns lösen zurück.

Am nächsten Morgen mache ich mich in Joeys Bad fertig und gehe zu Patricia, Alicia und Josy, die mir die Tür öffnen. „Papa", lächeln meine Töchter und ich hebe sie hoch. „Na meine Kleinen. Habt ihr gut geschlafen?", frage ich und sie nicken. „Das ist doch schön.", sage ich und Patricia kommt zu uns. „Hey, können wir jetzt schon reden? Ich will nicht bis nach dem Frühstück warten.", fragt sie und ich nicke. „Alicia, Josy? Geht mal zu Onkel Joey und sagt ihm das wir noch reden müssen und er mit euch nach unten gehen soll.", sage ich und sie nicken. Patricia gibt ihnen noch einen Kuss auf die Wange und ich lasse sie runter. Sie rennen zu Joeys Zimmer und ich sehe zu meiner Frau. „Lass und einen Spaziergang machen und an einen ruhigen Ort gehen, wo wir ungestört reden können.", sage ich und halte ihr meine Hand hin, die sie zögernd nimmt. Wir gehen aus dem Schloss und setzen uns an den Teich.

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