I feel love| Fortsetzung

Kapitel 28

„Wie wir sehen uns?", fragt Patricia, als ich aufgelegt habe. „Denis will mit uns reden. Er sagt, er meint es ernst und kommt in einer Stunde zum Schloss.", sage ich und sie nickt. „Glaubst du ihm?" „Ich denke er meint es ernst. Jedenfalls hat es sich am Telefon so angehört.", sage ich. „Und wenn nicht, gehst du einfach wieder auf ihn los.", grinse ich und Patricia stellt sich vor mich. „Ich weiß auch nicht was da mit mir los war. So bin ich doch garnicht." Sie sieht mich verzweifelt an. „Du hast das gesagt, was schon längst fällig war. Ich bin stolz auf dich, sehr stolz. Du hast ihm gezeigt, dass du dich nicht von ihm einschüchtern lässt.", lächel ich und lege meine Arme um sie. „Danke. Ich liebe dich Jimmy.", flüstert meine Frau und zieht mich an meiner Jacke näher zu sich. „Ich liebe dich auch Schatz." Sie küsst mich und löst sich irgendwann leicht von mir. „Du machst mich so glücklich.", lächelt Patricia. „Du mich auch, aber jetzt komm. Wir müssen zurück.", sage ich und sie nickt.

„War Denis eigentlich schon damals in eurer Beziehung so aggressiv?", frage ich als wir zum Schloss laufen. „Naja.. aggressiv nicht, aber er war schon immer auf Joey, John und dich eifersüchtig. Ich hab ihm zwar immer gesagt, dass er das nicht sein muss, aber er war es trotzdem." „Hat er dich irgendwann mal geschlagen oder so?" „Wie kommst du da drauf?", fragt Patricia und sieht mich an. „Ich hab einmal einen blauen Fleck an deinem Arm gesehen und naja.. da dachte ich halt der wäre von ihm. Ich wollte dich aber auch nicht darauf absprechen." „Ja, der war von Denis. Er war wieder eifersüchtig und hat mich an die Wand gedrückt. Das war nur einmal und ich wollte auch nicht, dass es einer von euch weiß.", sagt Patricia und sieht auf die andere Seite. Ich löse meine Hand aus ihrer und lege meinen Arm um ihre Schultern. Sie sieht zu mir und ich lächel sie an. „Nochmal danke, dass du mir nicht mehr böse bist.", sagt meine Frau und wir gehen durch das Tor des Schlosses. „Das haben wir doch schon besprochen. Ich kann dir sowieso nicht böse sein. Wir vergessen das einfach und konzentrieren uns auf unsere Zukunft.", lächel ich und gebe ihr einen Kuss auf den Kopf.