I feel love| Fortsetzung

Kapitel 44

„Ich hab Angst vor dem Schwangerschaftstest morgen.", flüstert Patricia, als wir ein paar Stunden später im Bett liegen. „Brauchst du doch nicht. Ist doch schön, wenn du wieder schwanger bist.", sage ich und sie sieht zu mir. „Wirklich?" „Natürlich.", lächel ich und sie setzt sich auf. „Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich besser finden würde. Also einen negativen oder positiven Test.", sagt sie und seufzt. Patricia sieht auf ihre Hände und ich setze mich neben sie. „Wenn der Test positiv ist, ist es doch schön und wenn er negativ sein sollte ist meine nächste Frage, woher deine Übelkeit kommt." „Weiß ich auch nicht.", flüstert meine Frau und ich lege meine Arme um sie. „Wir warten jetzt erstmal bis morgen ab und sehen dann weiter, okay? Mach dich nicht verrückt.", sage ich und gebe ihr einen Kuss auf ihre Haare. Patricia nickt leicht und lehnt ihren Kopf an meinen. „Danke.", flüstert sie. „Für was?", frage ich und streichel über ihren Arm. „Dafür dass du da bist." Ich muss lächeln und sie sieht mich an. „Für meine Familie immer.", lächel ich und sie küsst mich. „Kuscheln wir noch?", fragt meine Frau, als wir uns lösen und ich nicke. Ich lege mich hin und Patricia kuschelt sich an mich. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und ich streichel sie.

Etwas später steht Alicia mit Josy an der Hand in unserem Schlafzimmer und sieht uns an. „Was macht ihr zwei denn hier?", frage ich und setze mich wie Patricia auf. „Können wir bei euch schlafen?", fragt Alicia und sieht uns mit einem leichten Grinsen an. „Kommt her.", lächel ich und strecke meine Arme nach ihnen aus. Ich hebe unsere Töchter auf das Bett und sie kuscheln sich an uns. „Wir haben dich vermisst Mama.", flüstert Josy und schließt ihre Augen. „Ich euch auch Maus, sehr sogar.", lächelt Patricia und legt sich neben sie. Beiden gibt sie einen Kuss auf die Stirn und ich sehe sie lächelnd an. Kurz darauf ist unsere jüngste Tochter eingeschlafen. „Papa, können wir morgen was zusammen machen?", fragt Alicia und sieht mich an. „Ja, machen wir, aber du schläfst jetzt. Es ist schon viel zu spät für dich.", sage ich und streichel über ihren Kopf. Sie nickt und kuschelt sich an mich.