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"Ich kann dir nunmal nicht widerstehen. Dafür liebe ich dich zu sehr."~Phil Jäger

Phil P.O.V

Wir fuhren an den örtlichen Wald ran. Jakob fuhr wirklich, mir fehlte absolut die Konzentration. "Wir sind hier, jetzt kannst du mal den Tiger in dir freilassen." lächelte Jakob und legte seine Hand an mein Kinn. "Oder willst du doch die Rollen tauschen?" feixte er frech lächelnd. "Weißt du, auch wenn ich mehr Zurückhaltungsgabe habe, Jakob, ich habe auch mehr Erfahrung von uns beiden." meinte ich und schnallte mich ab, ehe ich meine Lippen auf seine legte. Er lehnte seine Hand an meine Brust und schnallte sich ebenfalls ab. Lächelnd öffnete ich sein Hemd und ließ meine Zunge über seine streichen.

Ja, Jakob war eine wahnsinnig dominante Person, aber auch er wusste nicht alles. Meine freie Hand strich Jakobs Mitte durch die Jeans entlang. Keuchend wand Jakob den Kopf. Ich fuhr mit meinen Küssen an seinem Hals fort. "Phil." flüsterte Jakob und griff mit seiner Hand in meine Haare. "Scheiße, ich liebe dich." keuchte er. Ich schmunzelte und ließ meine Hand stärker seine Mitte entlang fahren. "Gib mir deine Hand." bat ich. Etwas verwirrt legte Jakob seine Hand in meine. Ich drückte sie gegen den Sitz und machte mich an seiner Brust zu schaffen. Jede noch so empfindliche Stelle massierte ich mit meinen Lippen, strich mit meiner Zunge seine Nippel entlang und wurde dafür auch redlich mit Jakobs Keuchen belohnt. 

"Du bist wirklich gut darin, jemanden zu quälen." bemerkte Jakob nach kurzer Zeit amüsiert. "Nicht einfach jemanden, nur dich, mein geliebter Jakob." lächelte ich und lehnte mich wieder zu ihm nach vorne. Unsere Lippen berührten sich fast schon. "Ich liebe dich Jakob." flüsterte ich gegen seine Lippen, ehe Jakob sie miteinander verband. Selbst durch den Kuss spürte ich sein viel zu breites Grinsen. In meiner Hand war sein Glied schon zu einer deutlichen Erektion geworden. Langsam öffnete ich seine Jeans und strich den Bund seiner Boxer entlang. Ich genoss dieses Gefühl, wie Jakob zu zittern begann, jedes mal, wenn meine Hand tiefer nach unten fuhr. 

Er wusste nicht, was er mit seiner freien Hand tun sollte.Immer wieder strich er durch meine Haare, dann runter zu meinem Hintern und wieder hoch. Ich ließ von seinen Lippen ab, küsste mich wieder seine Brust entlang nach unten, stoppte aber diesmal nicht, als ich an seiner Leiste angekommen war. Ich schob Jeans und Boxer nach unten, ehe ich meine Lippen um seine Spitze legte. Jakob stöhnte auf und wollte seine zweite Hand losreißen, aber ich hielt sie weiterhin fest, während ich mit meiner Zunge sein Glied entlang strich. Immer schneller bewegte ich meinen Kopf. 

Jakobs stöhnen wurde lauter, tiefer und sein Griff verfestigte sich in meinen Haaren. Schließlich kam er mit einem tiefen Stöhnen und lehnte sich erschöpft zurück. "Was ist mit dir? Willst du so bleiben?" fragte Jakob und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Ich sagte doch, dass ich dich verwöhnen will Jakob." antwortete ich und legte meine Hand auf seine. "Phil, du hast eine Sache immer noch nicht verstanden." meinte Jakob und nahm meine Hand in seine. "Allein zu sehen, wie du dich unter meinen Berührungen windest ist für mich schon Befriedigung genug."

Ich lächelte und strich ihm mit meinem Daumen über seinen Handrücken. "Lass uns bitte einfach zurück fahren und schlafen gehen." bat ich. "Ist das wirklich das, was du willst?" fragte Jakob. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich ihn an. "Jetzt gerade haben wir noch die Chance, vor diesem Chaos zu flüchten. Das ist es doch, was du von Anfang an wolltest." meinte Jakob und strich mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang. "Lass uns die Zeit hier draußen noch ein bisschen genießen." bat er mit flüsternder Stimme. Ein Schauer zog sich über meinen Rücken. Jakob hatte mich wirklich gefangen.

Ich nickte nur und legte meine Lippen erneut auf seine. Ich war diesem Mann absolut verfallen und es beschämte mich nicht einmal. "Egal, was wir jetzt machen, ich will einfach nur die Zeit mit dir verbringen." flüsterte ich und lehnte meinen Oberkörper zu ihm nach vorne. "Ich glaube, dein Körper hat schon einen ziemlich guten Plan gefasst, was er tun möchte." lächelte Jakob darauf nur und strich den Bund meiner Jeans entlang. "Ich kann dir nunmal nicht widerstehen. Dafür liebe ich dich zu sehr." murmelte ich, was Jakob nur zum Lächeln brachte. "Dann bin ich mit meinen Gefühlen immerhin nicht alleine."

Roommates | ManXManWo Geschichten leben. Entdecke jetzt