Langsam öffnete ich meine Müden Augen.
Ich vernahm einen wundervollen süßen Geruch.
Langsam schlich er sich immer weiter meine Nase hinaus.Das muss Mama sein die Frühstück macht.
Ich schloss wieder meine Augen.
Dösend lag ich noch ein bisschen so meinem Bett.Nach ungefähr 10 min merkte ich das ich dann doch relativ wach war und öffnete meine Augen.
Verschlafen wie ich war schaute ich nur von meinem Bett aus zu meinem Kalender der über meinem Schreibtisch hing.Als erstes war ich noch ein bisschen benommen vom aufstehen aber im nächsten Moment sprang ich aus dem Bett und lief so schnell ich konnte die Treppen runter.
Stimmt.....
Wie konnte ich diesen Tag nur vergessen.
Ich bog schnell um die Ecke und stand nun in der Küche in zu meiner Mutter gerade das Frühstück auf den Tisch stellte.
„Hallo. guten Morgen Liebling. Wieso bist du so stürmisch? Du hast doch noch Zeit. Iss erstmal etwas. Bist du denn bereit für heute?" Zögernd drehte sich sich in meine Richtung.
Ich wusste das ihr der Gedanke von Anfang an nicht gefiel doch sie schätzt meine Meinung sehr. Genau das liebe ich auch so an ihr.
Ich gab ihr schnell einen Kuss auf die Wange und lächelte sie dann an.
„Aber sowas von." Nach den Worten setzte ich mich an den Tisch und ass die Pfannkuchen die sie mir gemacht hatte so schnell ich konnte.
Heute ist der Tage an dem ich endlich zur Hunter Prüfung gehen werde. Ich wollte sie schon immer einmal machen und heute ist der Tag gekommen.
So schnell ich konnte stopfte ich mir die Pfannkuchen in den Mund. Mit immer noch vollem Mund stellte ich den Teller weg und verschwand wieder in meinem Zimmer.„H...Hey du bist doch noch nicht Satt oder?" meine Mutter stellte sich nur an die Treppe und schrie diese hoch.
„Noin isch bin sott." ob sie mich jetzt verstanden hatte war mir egal. Ich schluckte die letzten Reste von meinen Pfannkuchen runter und machte mich bereit.
Ich packte die wichtigsten Sachen die ich brauchen werde in einen Rucksack und sprintete wieder die Treppen runter.
„Willst du etwa mit deinem Schlafsachen gehen?" verwirrt schaute mich meine Mutter an.
WAS!
Hecktisch schaute ich zu mir runter und erkannte nur die kurze Hose mit meinem Oberteil.
So schnell ich konnte rannte ich wieder hoch und zog mir richtige Sachen an. (Euer Autfitt ist euch überlassen)Danach ging ich runter und verabschiedete mich von meiner Mutter und meinem Vater der gerade aufgestanden war und die Lage gerade schlecht begriff. Er arbeitet viel und ist selten zu Hause. Ich kann froh sein ihm wenigstens tschüss sagen zu können.
Als er mich aber dann die Tür raus gehen sah kam er aber doch mit verdrehten Augen angestiefelt.
Ich war es gewohnt seine kalte Schulter zu spüren.
„Wie werden dich vermissen mein Schatz." Sagte meine Mutter mit Tränen in den Augen und nahm mich in den Arm. Sie ist wirklich der einzige Mensch der mir alles bedeutet in diesem schrägen Leben.
Danach kam mein Vater dran. Mein Vater ist ein sehr angesehner Mann in der Gegend und deswegen ist er sehr.....wie soll ich sagen......arrogant und achtet immer auf sein Image.
Wegen diesem Image durfte ich nie mit anderen Kindern spielen oder Freunde finden. Ich wurde zu Hause unterrichtet und trainiert. Es gab viele Regeln und wenig Freizeit.
Jedoch war die wichtigste Regel „Halte dich von den Zoldycks fern."
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⚡️Killua x Reader⚡️
FanfictionSchon seit du klein du klein warst wurdest du darauf ausgelegt ein andere Mensch zu sein. Anders als alle anderen. Anders als deine Großmutter, die durch ihre Berühmtheit und Freundschaft ihr Leben ließ. Trotzdem willst du der Welt und vor allem dei...