An den Ketten

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...Kurapika versuchte mich mit den Worten aufzumuntern aber einverstanden war ich jetzt nicht aber was soll ich machen.

Y/N Sicht:
Es war dunkel. Ich lief im Nichts. Alles um mich herum war schwarz. „Killua wo bist du?" ich schrie verzweifelt aber niemand war da oder hörte mich. Ich fing an zu rennen. Wo war ich. Ich rannte und rannte bis ich irgendwann ein Licht sah. Ein helles Licht. Ich lief darauf zu und.....
Meine Augen öffneten sich. Wo bin ich. Ich wollte laufen aber meine Hände und Beine waren mit Ketten an der Wand befestigt. „HEY! HÖRT MICH JEMAND?" wo bin ich und wieso war ich an die Wand gekettet und wo ist Killua. „AH. Du bist wach." ich hörte eine Stimme und dann kam auch schon die Person von der diese Stimme kam. Es war dieser alte Opa. „Was mache ich hier. Was ist mit der Prüfung." ich wusste nicht was los war. „Erstmal vor allem anderen. Wie heißt du?" was war das denn jetzt für eine Frage. „EMM Y/N N/N. Was soll das? Warum bin ich hier?" doch Arnstadt mir eine Antwort zu geben löste er die Ketten an meinen Hand und Fußgelenken. „Am besten du setzt dich erstmal." Ich war hilflos. Warum? WISO? Aber ich nickte einfach nur und der Opa und ich setzten uns.
Er erzählte mich was alles passiert war. Das ich die Kontrolle verloren habe und das ich Killua fast getötet hätte. Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. „Geht es Killua gut?" war meine erste Frage nach der Geschichte. „Ja ihm geht es gut. Jedoch fällt es mir mittlerweile echt schwer ihn zurück zu halten er will dich unbedingt sehen." Ich war wie in starre. Ich habe Killua fast getötet aber wieso. WISO habe ich die Kontrolle verloren. „Gab es andere verletzte?" Ich hoffte so sehr das ich keinen umgebracht hatte. „Nein nur Killua der verletzt ist." Ich verfiel in tränen. „Es tut mir so leid." mehr bekam ich nicht raus. „Am besten redest du mit Killua direkt darüber. Weiter aufhalten kann ich ihn ja eh nicht mehr." Der Opa fasste mir an die Schulter un ging raus. Ich wusste nicht ob ich Killua überhaupt sehen will. Bzw will ich ihn mehr als alles andere sehen aber ich wusste nicht ob ich ihm in die Augen schauen kann.
Kurze Zeit später schlug jemand die Tür auf und kam zu mir in Zimmer. Es war Killua der mich sofort umarmte. Schon fing ich wieder schlimmer an zu weinen. „Es tut mir so leid Killua. Ich wollte das nicht. Ich wollte das alles nicht." Wir beide setzten uns auf den Boden, umarmten uns aber weiter. „Ich wollte das nicht. Glaube mir. Ich will dich nicht verlieren." „Bitte entschuldige dich nicht es ist alles gut. Ich muss mich entschuldigen. Ich konnte dir nicht helfen." Killua fing auch an leicht zu weinen. So das nun wir beide auf dem Boden saßen und weinten. „Killua... ich liebe dich." gab ich nur noch von mir. „Ich liebe dich auch." Danach drückte er seine Lippen auf meine. Als er sie wieder löste umarmten wir uns mind. 10 min weiter.

Später als wir uns wieder beruhigt hatten durfte ich den Raum wieder verlassen. Ich wollte aber nochmal unbedingt mit dem Opa reden. Er wusste von etwas und ich muss rausfinden was. Jetzt aber erstmal durfte ich mich ausruhen. „Y/N geht es dir gut?"
Leorio und Kurapika kamen auf mich zu gerannt. „Ja mir geht es wieder gut." mehr brachte ich nicht raus. Denn was ich sah machte mich traurig. Ich sah in ihren Gesichtern eine leichte Angst. WISO ich. Ich hatte doch gerade Freunde gefunden. Warum musste ich sie in Angst versetzen. Killua glaube ich sah das mich das gerade echt schockte. „Hey könnt ihr mich und Y/N kurz alleine lassen." Killua nahm meine Hand und schaute die anderen aufforderst an. „Ja kein Problem." sie lächelten und gingen. Killua schaute mich nun an. Ich verlor mich komplett in seinen Augen. „Es ist alles gut. Ich weiß du hast jetzt gerade starke bedenken aber ich bin für dich da und wir sollten uns jetzt erstmal ausruhen. Morgen gehts weiter." Nach den Worten lächelte er mich an und nahm mich im Brautstyle hoch. In diesem Moment verspürte ich wieder einen funken Freude. Er trug mich in sein Zimmer. Dort legte er mich auf Bett und fing an mich zu küssen.

Kleine LEMO🍋
Er legte sich auf mich und er fing an mich zu Küssen. Was ich natürlich erwiderte. Nach und nach wurden wir etwas extremer und seine Zunge verlangte Einlass. Ich genehmigte dies und unsere Zungen berührten sich. Ich war echt glücklich. In dem Moment waren alle meine Sorgen fort und ich wollte nur noch Killua. Nun lösten wir uns und er fing an meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte leicht auf da das sich echt gut anfühlte.
Nun war ich aber dran. Ich will ja nicht so eine Freundin sein die sich alles gefallen lässt. Ich drehte mich so das ich nun auf ihm lag. „So läuft das hier nicht." grinste ich ihn an. Ich fing nun an seine Hals zu küssen. Anscheinend Gefühl ihm das. Er grinste nämlich. Danach schlang er seine Arme um mich und wir Kuschelten miteinander. Ich fühlte mich so glücklich. „Killua?" ich schaute zu ihm hoch. „Ja süße." Killua schaue mich an. „Ich wollte mich bei dir bedanken." Er schaute mich mit einem fraglichem Gesichtsausdruck an. „Für was?" „NA für alles. Das du immer für mich da bist." ich grinste und kuschelte mich ganz nah an ihn. „Ich Liebe dich Y/N." nach den Worten küsste er meinen Kopf und fing an ihn zu streicheln. „Ich Liebe dich auch." Wir lagen noch so eine halbe Stunde so ohne ein Wort zu wechseln. Manchmal aber brauch man keine Worte. Ich Liebe ihn so wie er ist und er ist das Beste was mir passiert ist.
LEMO ENDE🍋

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich wollte fragen ob ihr LEOMOS wollt. Schreibt einfach ein Kommentar.🍋🌿

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