Wir liefen nun beide weiter bis wir nun endlich vor dem Krankenflügel standen...
Wir gingen beide rein. „Entschuldigen sie wissen sie wo Y/N L/L liegt." fragte ich eine Frau an den Tresen. „Ja. Hier vorne rechts zweite Tür."
Gon und ich liefen wie die Frau sagte zu ihrem Zimmer. „Soll ich noch mit rein." fragte Gon. „Ja. Du bist auch wie ein freund von ihr." Wir. traten ein und sahen eine Y/N die ein Buch lies. Sie scheint also aufgewacht zu sein. „Oh. Hallo ihr beiden. freut mich euch zu sehen." Wir kamen näher und ich setzte mich neben sie ans Bett. Ich nahm ihre Hand. „Ich bin froh das es dir gut geht." daraufhin sie leicht lächelte. „Hey Y/N ich bin auch echt froh." Fügte Gon nun hinzu. „Das ist echt lieb von euch. Es ist auch nicht so schlimm. Nur 2 Rippenbrüche. Mehr nicht." gab sie nur von sich. Ich wusste aber das etwas los war. Ich schaute zu Gon. Er verstand sofort und nickte. „Hey ich muss noch was erledigen. Also bis später. erhol dich gut Y/N." sagte er noch zu Abschluss. „Mach ich. Danke."Nun war ich mit ihr allein. „Also was ist los mit dir. Du bist nicht du." sagte ich und schaute sie aufforderst an. „Was meinst du?" sie wusste glaube ich genau was ich meinte. „Der Kampf. Du hast aufgegeben. Wieso." Ich merkte wie ihr Atem stockt. Dann schaute sich nach unten. „Nun ich. Ich weiß es nicht. Ich weiß ja was du meinst. Mir ist es ja auch auf gefallen. Vielleicht dachte ich das ich dadurch das ich verliere nicht die Kontrolle. Oder ich wusste in diesem Moment nicht für wen ich Kämpfe. Ich wollte mich ja bewegen als ich auf dem Boden lag. Aber.. ach ich weiß auch nicht. Vielleicht dachte ich das ich gar keinen Grund habe zu kämpfen. Wieso war ich hier und Kämpfe und für wen?. Für mich, für meinen Vater oder für meine Großmutter" Sie schien wie ein andere Mensch. Ich sprang auf ihr Bett und nahm sie in den Arm. „Du hast mir nie was über sie erzählt. generell über deine Vergangenheit. Bitte ich möchte alles über dich wissen. Deine guten und schlechten Seiten." Sie machte große Augen. ich schaute ihr in die Augen. „Vielleicht fühlst du dich dadurch auch besser." Sie Atmete tief ein und aus.
Sie nickte und fing an zu erzählen.„Nun ich lebe in einem Kleinen Dorf am Meer. Als kleines Kind hab ich immer dort gespielt. Naja wenn ich mal spielen durfte. Mein Vater hat mich von klein auf Trainiert. Mit dem Vorwand ich könne alles wieder recht biegen was meine Großmutter zerstört hatte. Ich wurde Tag ein Tag aus trainiert. Wenn man das so sagen kann war mein Vater nicht gerade der feinfühligste Mensch. Wenn ich was nicht richtig tat dann schlug er mich immer. Er schrie mich an und fing immer wieder damit an das ich nicht wie Großmutter enden soll. Meine Mutter war im Gegenteil immer für mich da. Sie war da und half mir auf wenn mein Vater wieder einen seiner Wutausbrüche hatte und ich zusammengeschlagen auf dem Boden lag. Leider konnte sie sich nie gegen ihn wären. Mein Vater war ein sehr angesehener Mann im der Gegend und dadurch gab es auch viele Feinde. Er meinte immer wenn meine Mutter oder ich mich gegen ihn stellten, schmeißt er uns aus dem Haus und lässt uns wie Futter in einem Hai Fisch Becken ins Freie. Aber trotzdem. Obwohl er durch seine Habgier mich immer geschlagen und mich gefangen gehalten hat habe ich ihn trotzdem in irgend einer weise gern. Er ist mein Vater." Ich schaute sie mitfühlend an.
„Wie war deine Großmutter?" Sie schaute auf. „Ich konnte sie leider nicht mehr miterleben. Mir wurde aber gesagt das sie eine sehr gute Fraundschafft mit den Zoldycks hatte. Ja sie war oft dort. Das Erzählte mir mein Vater. Sie hatte oft Arbeitsaufträge von ihnen oder hat mit ihnen zsm gearbeitet. Am Anfang lief alles gut." sie schwieg kurz.
„Naja leider war diese Freundschafft ihre Schwachstelle. Als sie mal auf einen Auftag geschickt wurde, wurde sie von..." Sie stockte. Ich hörte weiter zu. Ich wusste gar nicht das meine Familie mal mit anderen zusammenarbeiten würden. Ich war ein Zoldyck. Ich wusste aber nicht das meine Familie was mit ihrer Familie am Hut hatte. „Naja mein Vater erzählte mir das die Familie Zoldyck eifersüchtig auf die Kraft war und... und sie schließlich ,eine Großmutter umbrachten."Nein Herz stockte. Was hatte sie da gesagt. Meine Familie hatte ihre Großmutter umgebracht? Nein. NEIN. Das darf nicht sein. Wieso? Ich war wie gelähmt. Wieso was meine Familie dafür verantwortlich. Wieso muss meine Familie immer so etwas tun.
„Killua? Ist alles ok?" Y/N schüttelte mein Handgelenk. „Emm ja, Ich...ich war nur in Gedanken." Ich konnte es immer noch nicht glauben. „Naja jedenfalls durfte ich deswegen nie raus oder mich mit Freunden treffen. Mein Vater sagte immer das es keine echten Freunde gibt. Ich wollte deswegen Hunter werden. Um meinem Vater zu zeigen das es Menschen gibt die immer hinter einem stehen. Genau das habe ich gefunden. Ich habe Kurapika, Leorio, Gon und dich kennen gelernt. Ihr seit das Beste was mir passiert ist und du bist einfach der beste Freund den man sich vorstellen kann." Sie schwieg und scheute mich an. Sie merkte wohl das ich traurig nach unten kuckte. „Und was ist aus den Zoldycks geworden." fragte ich traurig und leise. „Das weiß ich nich aber mein Vater sagt ich soll mich von ihnen fern halten. Ich mein sie haben seine Mutter getötet."Ich Schreckte auf. Was? Fern halten. Aber ich... ich. Ich will sie nicht verlieren. Ich bin nun für sie da und kümmere mich um sie. Ich kann es nicht. Ich kann es ihr nicht sagen. Was ist wenn sie mich hasst. Wieso muss ausgerechnet ich in dieser Familie geboren worden sein.
Ich kam langsam wieder auf Y/n zu und nahm sie in den Arm. „Ich werde immer für dich da sein egal was passiert. Ich bin da und bin deine reichende Hand." Danach drückte ich meine Lippen auf ihre. Dieses Gefühl. Ich will dieses Gefühl nie verlieren. Ich kann es ihr nich sagen. Noch nicht.
Wir lösten uns wieder und ich legte mich zu ihr ins Bett. „Ich liebe dich Y/N." flüsterte ich noch in ihr Ohr aber sie schien schon auf meiner Brust eingeschlafen zu sein. Wie soll ich das denn wohl alles klären. was ist wenn sie mich danach nie wieder sehen will. Ich weiß nur das ich es ihr jetzt nicht sagen kann...Hallo. Hatte heute lust noch ein Kapitel zu schreiben. Hihi 😜
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⚡️Killua x Reader⚡️
ФанфикSchon seit du klein du klein warst wurdest du darauf ausgelegt ein andere Mensch zu sein. Anders als alle anderen. Anders als deine Großmutter, die durch ihre Berühmtheit und Freundschaft ihr Leben ließ. Trotzdem willst du der Welt und vor allem dei...