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Als ich dann aufwachte, bemerkte ich, dass Thomas nicht mehr neben mir war. Die rechte Seite des Bettes war leer. Ich wollte ins Bad, aber hört wie Thomas duschte also wartete ich. Da er ja wie immer so lange brauchte, entschied ich, mich im Zimmer umzuziehen. Eigentlich wollte ich den Pulli von Thomas behalten, er war so gemütlich, aber ich denke nicht, dass Thomas obenrum ohne rumlaufen wollte, also zog ich ihn mir ober den Kopf. Als ich mich dann endlich aus dem Hoodie befrei hatte und wieder nach Luft schnappen wollte, sah ich Thomas mit nassen Haaren und einem Handtuch vor mir stehen. "Gott Sangster! Musst du genau JETZT raus komme? Du warst gefühlt eine halbe Ewigkeit im Bad und genau jetzt, wo ich mich umziehen wollte stehst du im Zimmer." Er schmunzelte und betrachte mich von unten bis unten. Ich hielt den Pulli schützend vor mich aber wirklich viel half es nicht.

"Hör auf zu gaffen du Perversling." Er lachte und kam mir näher. Ich wich nach hinten, aber ratet mal, wer sich mir in den Weg stellt? Genau die Wand. Mal wieder. Thomas kam immer näher und ich konnte nicht ausweichen. "Hey Kleine aber den Pulli brauche ich trotzdem." Ich wollte den so gerne behalten, aber gab ihm den dann noch. Er nahm ihn an und grinste. "Was grinst du denn so blöd Sangster." Er betrachte mich wieder und schmunzelte. Dann sagte er: "Ich hab mich auf die ganze Sache vorbereitet. Das heißt ich hab auch Klamotten eingepackt. Das ist nicht mein einziger Pulli. Ich wollte dich nur mal ansehen Kleine." Ich guckte ihn geschockt an. Ich wollte mir den Pulli wieder schnappen aber er wich schnell zurück. "Sangster jetzt gib mir den Pulli. Ich will nicht weiter angestarrt werden und außerdem ist mir kalt. Ich steh hier nur in Unterwäsche." Er schmunzelte: "Komm und hol ihn dir doch." und wieder mal zwinkerte er. Ich wollte ihn mir schnappen, aber er hielt ihn hoch und dank meiner 1,57 und kurzen Armen kam ich nicht dran. "Sangster jetzt gib ihn mir. Mir ist kalt." Er lachte nur und hielt ihn weiter hoch.

Ich hatte eine Idee. Hinter ihm war das Bett und ich schuckte ihn auf das Bett. Er fiel zurück und ich kletterte regelrecht auf ihn. Ich wette, das sah jetzt ganz ganz falsch aus. Ich wollte den Pulli greifen aber gerade als ich ihn fast hatte, drehte er sich um und lag jetzt auf mir. "Was krieg ich denn dafür?" , fragte er mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Ich wollte ihn ach runter von mir schucken aber er hielt meine Arme fest. Dann musste ich mir wohl mit meinen weiblichen Reizen helfen. "Was willst du denn?" , fragte ich unschuldig. Er fragte wiederum: "Was hast du denn so zu bieten Kleine?"




Oh. JETZT wird's aber ernst. Was bietet sie ihm wohl an? Schreibt mir Vorschläge in die Kommis. LOOOOOSS!!!! HAHAHAHAHA. Ich warte, bis ein paar Vorschläge auftauchen und dann schreib ich weiter.

Sangster GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt