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Als der Film dann zu Ende war und ich mein Eis fertig gegessen hatte, legte ich mich ins Bett und versuchte mich zu entspannen, was aber nicht so klappte. "Thomas ich kann nicht schlafen. Ich werde wach bleiben und schau, dass hier kein axtschwingender Mörder ins Zimmer kommt." Er fing wieder an zu lachen. "Keine Sorge, wenn der hier reinkommt, muss er erstmal an mir vorbei. Ich beschütz dich und dieses mal mein ich es ernst. Ich lass nicht zu, dass dir was passieren wird, aber das wird nicht ganz so einfach wenn du bei Izzy schlafen wirst." , sagte er und schaute auf die Decke. "Thommy zum Schlafen brauch ich dich nicht. Aber am Tag kannst du mich gerne beschützen." Er runzelte die Stirn: "Ach ja? Also brauchst du mich zum Schlafen nicht? Gut dann wünsche ich dir eine gute Nacht und grüß den axtschwingenden Mörder von mir, ok?" Ich nickte und sagte: "Ich werde sowieso wach bleiben. Gute Nacht." , sagte ich schnippisch und verschränkte die Arme vor der Brust. Thomas lachte und keine 20 Minuten später hört ich auch schon Geräusche. Thomas der Idiot schlief schon und ich musste mich wohl oder übel selber verteidigen.

Aber als die Geräusche lauter wurden, hielt ich es nicht mehr aus und schüttelte Thomas unsanft aus dem Schlaf. "Was ist denn?" , fragte er mit seiner verschlafenen Stimme. Ich kroch förmlich schon unter die Decke und sagte: "Ich hab Geräusche gehört Thommy. Ich hab Angst." Er schüttelte den Kopf und grinste. Er stand auf, ging zur Türe und schloss die Tür ab. Dann legte er sich wieder ins Bett und sagte: "Komm her Kleine, ich pass auf dich auf." Ich nickte und legte meinen Kopf wieder auf Thomas' Brust. Ich lauschte seinem Herzschlag und achtete auf seine Atmung. "Ok wegen dir kann ICH jetzt nicht mehr schlafen." , sagte Thomas und ich musste schmunzeln. "Was soll ich machen?" , fragte ich müde. "Lass uns ein Spiel spielen." Ich nickte und er fing an die Frage zu stellen: "Was macht für dich einen perfekten Tag aus?" Ich überlegte kurz und antwortet recht schnell: "Der heutige Tag war ein perfekter Tag, weil ich ihn mit dir verbringen konnte." Er musste schmunzeln. Dann fragte ich ihn etwas und sagte: "Vervollständige diesen Satz: 'Ich wünschte mir jemanden, mit dem ich darüber reden könnte, dass..." Thomas überlegte kurz und sagte dann "...dass ich mich in dich verliebt habe y/n."

Ich schaute ihn erstmal geschockt an. "W- Wa- Seit wann denn?" ,fragte ich geschockt. Doch er erwiderte nur : "Nein du hast deine Frage gerade gestellt, jetzt bin ich wieder dran. Sag mir ehrlich, was du für mich empfindest oder was du fühlst, wenn ich in deiner Nähe bin." Ich war zu dem Zeitpunkt wirklich geschockt und konnte nicht direkt antworten. "Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll Thomas. Egal was ich dir jetzt sagen würde, früher oder später werden wir beide verletzt und das könnte ich dir nicht antun." , erwiderte ich auf seine Frage. "Ist mir egal ob wir früher oder später verletzt werden. Wir leben im hier und jetzt und ich will wissen, was du im Moment für mich fühlst und bitte weich der Frage nicht aus y/n." Ich zögerte. Im Grunde konnte ich es sowieso nicht mehr aushalten und wollte es ihm sagen: "Ja ich hab mich auch in dich verliebt. Schon direkt am ersten Tag, als ich dich sah Thommy. Aber wie bitte sollte das funktionieren? Was wenn ich irgendwann wirklich wieder zurück muss?" Thomas schaute mir in die Augen und sagte: "Müssen musst du gar nichts. Die Frage ist, ob du willst.", sagte er ruhig.


Ohhhhh wie süß war denn diese Liebeserklärung bitte? hust *Eigenlob* hust Man ich würde so gerne einfach in diese Geschichte SPRINGEN und da leben.

Sangster GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt