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Ich schaute Thomas ins einen wundervollen braunen Augen und versuchte nicht in Tränen auszubrechen. "Ich weiß nicht was los ist, ich hör nicht mehr auf zu zittern seit Dylan gesagt hat, dass Caleb ausgebrochen ist." , sagte ich ängstlich und Thomas schaute mich besorgt an. "Kein Sorge y/n wir werden ihn finden und wenn nicht, dann werde ich dich erst recht nicht allein lassen. Ich weiß, du wolltest ja Abstand halten und alles, aber mich und ich glaube auch dich würde es beruhigen, wenn du doch bei mir bleibst, sowohl Nacht als auch Tag. Von mir aus, kannst du auch auf dem Bett schlafen und ich werde auf der Couch schlafen, um Abstand zu halten, wenn du willst." , sagt er ruhig. "Ich denke auch, dass ich mich bei dir sichere fühle als bei Izzy. Ich weiß , sie ist gut und alles, aber ich glaube ich fühle mich bei dir sicherer." Er musste schmunzeln und ich fing an zu lachen. "Bild dir bloß nichts drauf ein Thommy.", sagte ich und verdreht die Augen. Er hörte nicht auf zu grinsen und ich schlug ihm leicht auf die Schulter. Nach ein paar Minuten, waren immer noch keinen neuen Informationen gekommen und ich fing an wie eine Irre ganze Zeit durchs Zimmer zu laufen.

Thomas saß ungeduldig auf dem Bett und beobachtete mich ruhig. "Es hilft nicht, wenn du dich selber verrückt machst y/n." Ich nicket und sagte: "Ja aber ich kann nicht einfach still sitzen und darauf warten, dass Caleb hier jeden Moment einbricht und mich umbringt, oder mit einer Axt zerstückelt." Thomas lachte und erwiderte: "Erinnere mich, mit dir nie wieder einen Horrorfilm anzuschauen." Ich schaute ihn nur ernst an und sagte: "Thomas das ist nicht witzig. Ich weiß nicht, wie due so ruhig da sitzen kannst." Er stand auf und lief auf mich zu, dann hielt er meinen Arm fest und hinderte mich daran, weiter im Zimmer rum zu laufen. "Hey ich hab doch gesagt, dass ich auf dich aufpassen werde." Ich blieb stehen und sein Griff um meinen Arm lockerte dich etwas, dann schaute ich ihm in seine Augen und ich spürte, wie Tränen meine Wangen runterliefen und dann sagte ich leise und fast kaum hörbar: "Ich weiß, aber er macht mir so Angst." Thomas schaute mir in die Augen und wischte die Tränen von meinen Wangen. "Ich weiß, dass er dir Angst macht, aber ich werde dich nie wieder aus den Augen lassen und du bleibst einfach auch in meiner Nähe. Einverstanden?"

Ich nickte langsam und Thomas sah, wie mir die ganze Sache einfach zu viel wurde, dann nahm er mich in den Arm und ich hielt ihn ganz fest. Er streichelt mir über den Rücken und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Er merkte wie sein Shirt nass wurde und hört mich schluchzen. "Shhh ich bin doch da. Keine Sorge, ich lass nicht zu, dass er dir ein weiteres mal weh tut meine Kleine. Ich schwöre es bei allem was ich besitze." Ich nickte in seine Brust und ich sagte dann: "Ich kenn dich zwar erst seit ein paar Tagen Thommy und jetzt kann ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Warum hast du nur so eine Wirkung auf mich?" , fragte ich und merkte wie seine Brust vibrierte. "du bist nicht die einzige. Immer wenn du nicht bei mir bist, möchte ich dich einfach in meiner Nähe spüren. Es macht mich verrückt, nicht in deiner nähe sei zu können und seit wir das erste mal zusammen in einem Bett geschlafen haben, seit dem Tag an, kann ich auch nicht mehr ohne dich einschlafe. So eine Wirkung hast du auf mich y/n." Ich musste leicht lächeln.


Dieser Caleb vollbringt das komplette Gegenteil. Jetzt kommen die sich noch näher und offenbare FINALLY die Gefühle für einander. Vielleicht wird ja was aus denen, aber wir müssen erstmal das Problem mit Caleb lösen.

Sangster GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt