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Thomas Sicht:

Ich schlief neben y/n ein und während ich schlief, bemerkte ich wie sie sich die ganze zeit herumwälzte und unruhiger wurde. Ich öffnete die Augen und bemerkte, wie meine Brust etwas feucht wurde und schaute herab. y/n weinte und schlief immer noch. Ich wollte sie ja nicht wecken, da ich nicht wieder Opfer ihrer Stimmungsschwankungen werden wollte, aber ich wollte ja auch nicht, dass sie einen Albtraum hatte. Also beobachtete ich sie noch kurz eine Weil, um zu schauen, ob sie sich beruhigen würde, aber daraus wurde nichts. Also schob ich ihren Kopf sanft von meiner Brust und legte ihn auf das Kopfkissen, dann schaute ich auf sie herab und schüttelte sie leicht. Sie fing an immer unkontrollierter um sich zu schlagen und schrie dann irgendwas von: "Nein bitte lass mich los. Caleb bitte ich hab dir nichts getan.", hauchte sie unter Tränen. Ich schüttelte dann fester, um sie endlich wach zu kriegen, aber sie rührte sich nicht. Dann schüttelte ich sie so stark, bis sie endlich wach wurde und dann schlug sie die Augen und und stieß mich ganz schnell weg von sich und schrie:" LASS MICH LOS!" So hatte ich sie noch nie erlebt. Sie hatte so eine Angst und Panik in den Augen und ich wollte nichts anderes, al sie sofort zu umarmen und ihr zu sagen, dass ich nicht Caleb bin.

Dann sah sie mich mit tränenüberströmten Wangen an und ich ging etwas auf sie zu und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und zu meinem Glück zuckte sie nicht zurück und ließ mich, sie berühren. Dann flüsterte ich leise:" Hey y/n. Alles ok. Du bist bei mir und nicht bei Caleb. Du bist in Sicherheit.", sie schaute mich kurz an und musste realisieren, dass ich auch kein Traum war. "Bitte glaub mir, ich würde dir nie weh tun.", sie nickte langsam und dann beugte sie sich vor und plötzlich umarmte sie mich. Sie krallte sich richtig in mein Shirt und ich umarmte sie noch fester. Ich hab ihre Nähe so verdammt vermisst und jetzt wirkte sie wieder recht normal auf mich. Ich hörte wie sie schluchze und spürte, wie sie sich fester an mich krallte und dann sagte ich leise, während ich ihr beruhigend über den Kopf streichelte: "Hey alles ok. Ich bin ja hier. Du bist in Sicherheit y/n. Caleb ist weg, für immer." Dann löste sie sich von mir und schaute mir in die Augen. "Thomas... es es tut mir alles so unglaublich leid." Ich zog sie wieder zu mir.

Dann hauchte ich leise:" Es muss dir nichts leid tun.", aber sie schüttelte nur den Kopf und sagte: "Doch alles was ich gesagt hatte. Das war nicht richtig. Ich hab euch alles so verletzt und ich wollte es nicht. Ihr wolltet mich nur beschützen, bitte verzeih mir. ich weiß nicht, warum ich sowas gesagt hab. Es hat sich so angefühlt, als hätte ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Ich glaub... ich glaub ihr habt Recht. Ich brauch Hilfe." Nach einer Weile lösten wir uns von einander und ich wischte ihr die Tränen von der Wange. "Mach dir keine Sorgen. Ok? Du wirst wieder gesund. Wir alle helfen dir da durch, ich schwör's. Du hast halt zum Glück noch nicht so viel Drogen genommen, dass du gar nicht mehr davon wegkommst, deswegen braucht es nicht mehr, als ein paar Wochen um dich wieder clean zu bekommen. Aber diese Wochen werden halt nicht einfach, aber wir schaffen es." Sie nickte langsam und sagte:" Ok ich will nur, dass du weißt, dass ich alles nicht so gemeint habe, wie ich es gesagt hatte. Alles war gelogen und ich wollte dich nur wütend machen, um an die Drogen zu kommen und wenn sowas nochmal passieren sollte, dann denk daran. Denk einfach daran, dass ich dich immer liebe und ich es nur so sage, aber nicht so meine." Ich nickte und war so froh, es nochmal on ihr zu hören. Dann zerstörte ich den Moment und fragte:" Ok aber y/n, du musst mir noch eine Sache sagen. Nur so kannst du wieder clean werden. Wie bist du an die Drogen gekommen?"



So Leute. Irgendiwie gehen mir langsam die Ideen aus, also schreibt ruhig in die Kommentare, wie es mit UNS weitergehen soll. Werden wir Thomas unsere Quelle verraten?

Sangster GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt