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Ich schaute ihn geschockt an. „Du kannst mich nicht festhalten. Das ist Freiheitsberaubung Thomas." Dylan und er mussten machen und erst dann ist mir aufgefallen, was ich gerade gesagt hatte, aber Thomas grinste und sagte:" Also wie dir vielleicht aufgefallen ist, ist hier nichts Legal, was wir hier tun kleine." Ich klatsche mit innerlich selbst eine. „Gut aber ich werde nicht bei dir schlafen. Ichs der jetzt zu Jayden gehen oder humpeln oder was auch immer und bei ihm schlafen.", sagte ich zickig. Dylan sagte dann kurz:" Ehm also bevor es hier noch weiter ausartet kann ich ja jetzt gehen. Du wurdest ja nicht sexuelle belästigt oder so, also von dem her ist mein Job als großer Bruder auch schon erledigt." Ich hielt ihn am Handgelenk fest und flehte ihn an:" Nein Dyl du kannst mich nicht hier lassen. Ich will hier nicht bleiben." ,aber Thomas hab ihm einen Blick und Dylan sagte:" Sorry Süße, aber Thomas hat recht. Du musst bei ihm bleiben, bist du deine Sucht los bist und du wieder normal bist und wenn du dann noch immer nicht bei ihm bleiben willst, dann kannst du bei mir schlafen." , ich wollte ihn wieder zurückziehen, aber Thomas zog mich von ihm weg und ich wurde aufs Bett geschubst. So ein Arsch unsanfter ging's ja nicht. Dylan ging durch die Tür und zwinkerte mir noch einmal zu. Ich verdrehte nur die Augen.

Dann schloss Thomas die Tür ab und ich schaute ihn fassungslos an. „Warum hast du jetzt die Tür abgeschlossen?" , er grinste und kam mir ganz nah und uns trennten nur noch wenige Zentimeter. Ich konnte seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren und dann sagte er:" Ich will doch Privatsphäre mit meiner Freundin haben, oder ist das zu viel verlangt?", ich schaute ihn in die Augen und konnte nicht feststellen, ob er das jetzt ernst meinst oder nicht. Er schaute von meinen Augen runter zu meinen Lippen und dann wieder hoch. Meine alte normale Seite wollte ihn jetzt unbedingt küssen, aber meine Drogensüchtige Seite ließ er natürlich nicht zu. „Ich will aber keine Privatsphäre. Ich will, dass die Tür offen bleibt." er schüttelte nur den Kopf und kam mir noch näher, wenn es überhaupt noch näher ging. „Nein ich will nicht, dass uns jemand bei irgendwas stört. Die Tür bleibt deswegen einfach zu.", ich schubste ihn von mir, aber er bewegte sich keinen Zentimeter. Dann berührte er ganz langsam mein Gesicht und plötzlich fuhr mir Schmerz durchs Gesicht und ich stöhnte auf. Er hat meine Verletzung berührt, die er mir zugefügt hatte.

„Lass mich das verarzten. Sonst entzündet es sich noch. Und ich muss danach noch Minho holen, wegen dem Knöchel." ,das hat er doch jetzt nicht ernst gemeint. „Ich will es aber nicht verarzten. Lass mich einfach in Ruhe." und jetzt versuchte ich weiter nach hinten zu klettern, um endlich etwas Abstand zwischen uns zu kriegen. Aber er kam mir näher und berührte dann nochmal mein Gesicht:" Nein ich hab es angestellt und ich verarzte es jetzt auch. Außerdem wird des ne Narbe, wenn du da nichts drauf machst." und dann flüsterte er leise:" Und so ein schönes Gesicht soll doch nicht mit Narben übersät sein." , ich bekam bei jeder seien Berührungen Gänsehaut. Dann stand er auf, lief auf die Tür zu und sagte zu der Wache, dass er Minho her holen sollte. Und dann lief er ins Badezimmer und holte den Verbandskasten. Er kam wieder raus und ich wollte schon weg rennen, da ich es einfach nicht zuließ, dass er mich auch noch verarzten sollte. Weil ich wusste, dass ich dann wieder schwach werden würde und nachgebe. Aber bevor ich zur Tür rennen konnte, rannte er mir hinterher, legte eine Hand um meinen Bauch und hauchte in mein Ohr: „Wo willst du denn hin meine Kleine?"

Oh yayyy Thomas ist wieder so wie am Anfang. Wer denkt, dass er sie wieder so verarzten wird, wie letztes Mal? Oder wie soll er sie verarzten? Schreibt in die Kommis.

Sangster GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt