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Thomas Sicht:
Wie konnte sie sowas nur sagen? Meint sie das echt ernst? Nein ich weiß, dass sie mich liebt. Sie wurde einfach süchtig gemacht. Ich würde Caleb ja gerne umbringen, aber y/n ist dagegen und meint, dass wir ihn einfach in der Zelle zusammen mit Sarah verrotten lassen sollen. Also die frühere y/n hat das gesagt, bei der jetzigen y/n bin ich mir nicht so sicher. Egal ich werde alles dafür tun, dass sie wieder normal wird und es ist mir egal, wie krass sie mich beleidigt oder so. Ich muss es einfach durchziehen. Als wir drei uns in einer Ecke unterhielten, bemerkten wir gar nicht, wie y/n eingeschlafen war. „Ok Leute, ich komm gleich nach. Geht ihr schon mal die Überwachungssysteme nachschauen und guckt, ob ihr jemanden seht, der Uhr die Drogen gegeben haben könnte. Ich muss kurz nach y/n sehen und komm dann hinterher." Alec und Dylan nickten und gingen aus unserem Zimmer. Ich lief so leise wie möglich zu y/n und kniete mich neben sie. Ich streichelte ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und flüsterte leise:" Keine Sorge meine Kleine. Bald wird es dir wieder besser gehen, aber es wird weder für dich noch für mich einfach. Halt einfach daran fest, was du liebst und vielleicht motiviert es dich ja zu wissen, dass ich dich noch immer liebe, auch wenn du die schlimmen Dinge vorher gesagt hast."

Sie bewegte sich kurz, aber ihre Augen waren noch immer geschlossen. Ich wollte gerade schon gehen, als sie dann meine Hand festhielt und sagte:" Ich liebe dich auch Thommy.", aber sie schien noch immer zu schlafen. Sie hielt meinen Arm immer noch und ließ mich nicht los. Dann kamen Dylan und Alec wieder in den Raum und ich verfluchte sie, dass sie hätten leider sein sollen. „Scheiße seid bisschen leiser, bevor sie noch aufwacht." Dylan Zucker unschuldig mit den Schultern und sagte: „Sorry, wir dachten irgendwas ist passiert, weil du so lange gebraucht hast." Alec und Dylan sagen, dass y/n immer noch meine Hand festhielt und dann sagte Alec:"Ok weißt du was Thomas? Bleib du hier? Schlaf bei ihr. Wir brauchen dich dafür nicht. Entspannt euch und lass sie schlafen. Du hast mir immer gesagt, dass sie sich immer beruhigt, wenn sie ihren Kopf auf deine Brust legt. Also macht das und Dylan und ich kümmern uns um den Rest. Ok?", ich nickte beide dankbar an und sie gingen dann wieder durch die Tür.

Ich drückte auf die Fernbedienung und so schloss ich die Rolladen und dämmte das Licht zu einer angenehmen Farbe. Dann legte ich mich ganz vorsichtig zu y/n und wie automatisch, legte sie ihren Kopf auf meine Brust und schien immer noch zu schlafen. Ich atmete erstmal hektisch, da ich so vorsichtig handeln musste. Aber sie schien fest zu schlafen und dann streichelte ich mit der anderen Hand über ihr Haar. Ihr gefiel es anscheinend, denn sie kuschelte sich weiter in meine Brust. Ich musste leicht lächeln, da ich diese Seite von y/n so sehr vermisste. Ich umarmte sie fest und sie kuschelte sich ganz nah an mich. „Egal, was du heute gesagt hast meine Kleine. Du musst wissen, ich werde dich immer lieben und ich weiß, dass aus dir nur die Sicht spricht. Ich werde dich nicht aufgeben y/n. Du musstest wegen mir so viel erleiden. Und wenn du wieder gesund bist und wirklich mach den ganzen noch immer nach Hause willst, dann bring ich dich persönlich nach Hause. Auch wenn es mir so weh tut, dich gehen zu lassen." und so schlief ich auch ein.

Oh wie süß Thommy zu uns ist und wir sind die größte. Schl*mpen. Oh man sowas geht gar nicht. Er tut mir so leid. 😩 egal bald gehts vllt Berg auf🤝

Sangster GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt