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Er schaute mich mit seinen tränenüberströmten Augen an und seufzte:" Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht wirklich. Ich weiß nur, dass wir in ein Kinderheim gesteckt wurden, aber dann von verschiedenen Familien aufgenommen wurden. Ich bin dann aber abgehauen also von meiner Pflegefamilie und hab angefangen ihn zu suchen. Aber niemand wollte mir sagen, wo er sich befand. Aus Datenschutzgründen oder so nh Scheiß. Und mit 18 wurde mir dann das ganze hier vererbt und wegen dem ganzen Stress als Chef der größten Gang New Yorks ist die Suche nach ihm immer weiter in den Hintergrund gerückt.", ich nickte verständnisvoll und fuhr ihm weiter durch die Haare. Mal abgesehen von den ganzen Problemen, muss ich zugeben, dass er so unglaublich weiche Haare hat. Ok ich musste mich wieder auf ihn konzentrieren. „Ok und willst du es ihm jetzt sagen, oder was hast du vor Thommy." Thomas seufzte wider und sagte dann:" Ich weiß nicht, was ich machen soll. Wahrscheinlich hasst er mich, weil er denkt, dass ich ihn freiwillig verlassen hatte. Aber es war ja nicht so, wie wurde einfach getrennt.", ich nickte und sagte dann:" Egal wie du dich entscheidest Thomas, ich steh immer hinter dir, ok?", er nickte und küsste mich dann. Ich erwiderte und war froh, dass ich ihm nach all der Zeit, in der er mir geholfen hatte, Jett endlich auch helfen konnte.

Wir lösten uns und er legte seinen Kopf wieder auf meine Brust. Dann lächelte er leicht und sagte dann:" Warum schlägt dein Herz jetzt auf einmal so schnell?", ich lachte und sagte:" Wegen dir. Es ist immer so, wenn ich dich küsse.", er lachte und sagte:" Ja bei mir ist es auch immer so." „Ach ja? Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe Thomas?", er schmunzelte und schaute mir wieder in die Augen:" Ich liebe dich noch mehr." und er küsste mich wieder. Ich merkte, wie sehr mein Herz schlug und Thomas hatte währenddessen seine Hand an der Stelle meines Herzens gelegt und lächelte in den Kuss hinein. Ich erwiderte und nach ein paar Minuten, die sich aber wie Sekunden anfühlten, lösten wir uns wegen Atemnot und er legte seinen Kopf wieder auf meine Brust. „Ich bin so froh, dass du jetzt bei mir bist y/n. Ich wüsste echt nicht, wie ich das jetzt durchstehen sollte ohne dich.", ich lächelte und sagte dann, um dann vom Thema abzulenken:" Oh ist mein Thommy etwa vom Badboy zu eine Softie geworden?", er lachte und sagte dann:" Ich bin nur bei dir ein Softie."

Ich lachte dann und sagte dann:" Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen?", er lachte und ich sagte dann nur noch:"Nein Spaß, ich fühl mich geehrt, dass ich deine weiche Seite sehen darf und dabei auch noch die einzige bin.", er lachte und ich sagte dann noch:" Wenigstens bist du meins Softie." und er lachte wieder, es war so schön ihn jetzt lachen zu sehen. Aber nachdem er gelacht hat, sagte ich dann:" Ok aber Thomas du musst jetzt versuchen, zu schlafen, ok? Und morgen sieht alle schon ganz anders aus. Aber wenn du ihn morgen doch drauf ansprechen willst, dann kann ich, wenn du möchtest auch dabei sein. Aber kannst du selbst entscheiden,Ok?", er nickte und sagte dann:" Ich entscheide morgen, ob ich ihn ansprechen will, aber ich denk schon weil lange kann ich es auch nicht verheimlichen."

Wie denkt ihr, wie Jayden Morgen dann reagieren wird, wenn Thommy mit ihm reden wird und wie wird Jayden auf uns reagieren?

Sangster GangsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt