CHAPTER 14/ DER PLAN TEIL 6

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P.O.V Aurora

Als Ich wieder hinter der Bühne verschwand, brüllte mich BigMama an.



"Du kleines Miststück was fällt dir ein diesen Ma-"

"Vergiss nicht würde der Mann nicht blutig auf den Boden liegen, würdest du nicht 20.000 Bolívar bekommen. Also hör auf zu nörgeln und fang an deine Arbeit richtig zu machen!", sage Ich mit einen ernsten Unterton und schaue Ihr mit einem wütenden Blick tief in die Augen.

"Du kleines Miststück Ich werde dir benehmen beibringen"

Sie holt tief mit ihrer Hand aus, um mir eine Backpfeife zu geben.




Ich wehr die Backpfeife mit meiner linken Hand ab, indem Ich ein Schritt zu Ihr nach vorne wage, ihre Hand wegschlage und mit meiner rechten Hand nach ihr Kragen greife, damit Ich sie nach unten zu mir ziehe. Danach drücke ich mit meiner Hand an Ihrem Kehlkopf. Ich schaue Ihr dabei tief drohend in die Augen, während Sie versucht nach Luft zu ringen. Ich übe mit meiner Hand druck aus, auf Ihr Kehlkopf damit ihre Luftröhre eine bisschen blockiert wird. Sie schaut zu mir überraschend runter.




Man nennt BigMama nicht umsonst so. Sie ist 1,89cm und ist sehr kräftig gebaut, deswegen muss Sie auch runter zu mir schauen. Mit meiner linken Hand halte Ich, ihre Hand fest die versucht hat mich zu schlagen.





"Wag es noch einmal zu versuchen mich zu schlagen"

Sie krächzte immer wieder nach Luft während Ich Druck auf ihr Kehlkopf ausübe.

"Dann werde Ich versuchen mit den Gel-Nägel die du uns aufgezwungen hast zu tragen, versuchen in deine Luftröhre zu rammen", Sie guckt zu mir ängstlich nach unten.

"Hast du mich verstanden?", frage Ich Sie drohend. Sie nickt hastig.

"Ich höre nichts", sage Ich mit einer neutralen Stimme.

"J-J-Ja", krächzt Sie.

"Gut" Ich lass Sie los und drehe mich zu den anderen, die mich sprachlos anschauen.

"Tut nicht so überrascht", sage Ich nervend.





"Geht bitte ...schon mal... in eure ...Zimmer", sagt BigMama, während sie immer wieder tief einatmet.

Wir machen uns auf den Weg zu unseren Zimmer.

"Wieso hast du das gemacht?", fragt Mirella.

"Weißt du nach den Mann gerade eben, ist es doch mittlerweile egal was wir machen. Wir müssen nur in unsere Zimmer sein, auf unsere Opfer warten und Sie ausschalten", sag Ich optimistisch.

"Da hat Sie recht Mirella!", entgegnet Leila.




Wir gehen die Treppen nach oben und schon wieder spüre Ich diesen gleichen Blick auf mir. Aber dismal schenke Ich Ihn keine Beachtung. Ich bin so genervt von der Situation, dass schlimmste es ist alles meine Schuld, warum bin Ich so. Wieso kann Ich nicht einfach still sein oder zulassen das Menschen mit mir machen was sie wollen.


Wer zur Hölle bist du Aurora ?




Auf dem Weg zu meinen Zimmer treffe Ich auf Raquel und Sophia.


"Und habt ihr es geschafft?", frag Ich neugierig.

"Ja haben wir, es war echt einfach ihn zu überzeugen mit uns zu kommen, weil ihn der Boss anscheinend genervt  hat oder so", teilt mir Raquel mit.

AURORA Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt