CHAPTER 29/ MISSBRAUCH

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P.O.V Aurora

Als ich wieder zu Bewusstsein komme dröhnt mein Kopf vor lauter Schmerzen.




Ich öffne meine Augen und schaue mich um. Ich liege auf ein Bett und bemerke das mein rechter Fuß an die Bett Säule angefesselt ist.



Ich versuche mich zu erinnern was passiert ist und muss direkt an Leila denken. Sie wurde von ihm entführt. Ich habe mit ihm gekämpft, dabei hat sich meine Schusswunde wieder geöffnet.



Ich schaue nach unten zu meinen Bauch und sehe ein Verband. Ich bemerke das ich mein Kleid nicht mehr an habe und ein langen grauen Hoodie trage.


Du musst hier weg und zu Leila!
Zuerst muss du die Fesseln entfernen Aurora! 


Ich schaue mich in dem Raum um, das Zimmer ist sehr klein. Hier steht nur ein Bett, ein Schrank und ein Stuhl, hier sind nicht mal Fenster zum durchlüften.

Neben dem Bett ist auf der Kommode eine Lampe. Ich nimm mir die Lampe und suche nach ein Metal Draht und werde findig. Ich reiße von der Lampe die Metal Drähte raus und gehe zu den Fessel. Es braucht eine Weile um die Fessel zu knacken aber ich schaffe es. Ich stehe langsam auf, weil mir noch alles weh tut und gehe zum Schrank.




Im Schrank finde ich unnötige Sachen die mir helfen könnten, bis ich zu meinen Glück noch ein pinken Butterfly Messer in einem Jackett finde.




Ich gehe mit langsamen Schritten zur Tür und versuche durch den Schließzylinder zu sehen was auf der anderen Seite der Tür ist. Ich sehe weiße Lederstühle und eine weiße Wand oder ein Vorhang , aber keine Personen. Ich öffne langsam die Tür und gehe aus dem Zimmer raus. Als ich auf der anderen Seite der Tür war stockt mir der Atem.




Ich schaue aus dem Fenster und sehe einen schönen blauen Himmel und viele weiße Wolken.

Wir sind in der Luft? Wir fliegen?



Okay denk nach? Entweder ich versuche hier jeden zu töten und fliege wieder zurück nach Madrid oder ich warte bis wir landen und bringe sie erst dann alle um.



Ich spüre wie auf einmal mir jemand unter die Arme greift. Ich reagiere schnell und steche mit dem Butterfly Messer den Arm ab. Ich drehe mich um und die Person zuckt nicht mal, ist es überhaupt ein Mensch?


Ich denke King Kong steht vor mir.



Er hebt mich und trägt mich auf einmal auf seine Schultern. Ich versuche mich zu befreien und steche in mehrmals in sein Rücken bis ich versuche, das Messer in sein Nacken zu rammen. Er schlägt das Messer weg und drückt mit seinen King Kong Händen an meine Schusswunde, sodass ich laut Aufschreie.




"Du dreckiger Bastard!", beleidige ich ihn.

Er wirft mich auf eines der weißen Lederstühlen. Fesselt mich diesmal mit Ketten an den Lederstuhl an und sitzt sich neben mich hin.



Plötzlich kommt Er und sitzt sich vor mich hin.
"Wie ich höre bist du aufgewacht!", sagt er und lächelt mich an.

Ich schweige und sehe ihn einfach wütend an.

"Ach ja du hattest noch nicht die Ehre Gino kennenzulernen, das ist Gino wie du siehst ein sehr kräftiger Mann, den kriegst du nur mit ein Kopfschuss Tod!"



Eine Stewardess kommt mit zwei Essplatten und stellt sie auf den Tisch, was zwischen mir und ihm ist.




"Du hast bestimmt Hunger das ist dein letztes Frühstück, denn sobald wir gelandet sind, wirst du keine Rechte haben, du bist meine Sklavin, mein Spielzeug und mein Experiment, also genieß dein Frühstück!", erklärt er mir.




AURORA Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt