POV: Aurora
Als ich wieder aufwache bemerke ich direkt das diesmal beide Hände an das Bett angekettet sind.
Wie bequem!
Ich schließe wieder meine Augen, damit ich mich wieder erinnern kann was passiert ist.
Wir sind shoppen gegangen, danach sind Aphrodite und Paula zurück in das Anwesen gefahren und ich und Elijah sind Essen gegangen... wo ich herausgefunden habe das er nicht mal richtig mit der Suche angefangen hat. Mit der Suche Leilas Vergewaltiger mir zu liefern. So wurde ich sauer und habe versucht ihn zu töten.
Fehlschlag
Was ist danach passiert?
Ich stöhne genervt laut auf.
"Ist da jemand unzufrieden?"
Als ich diese Stimme wieder erkenne erscheinen Bilder vor mir, wie ich am verbluten bin am Bauch, wie ich am Boden liegen bin, wie ich fasst gestorben wäre.
Ich öffne meine Augen und richte mich so gut es mir nur möglich ist auf und schaue zu Elijah. Der vor dem Ende des Bettes sitzt. Er sitzt auf einem Stuhl, schön gemütlich, während ich angekettet auf dem Bett sitze. Fasst dem Tod entkommen bin.
Da erinnere ich mich das ich auch kurz davor war ihn zu töten, wäre nur nicht dieser Stich gewesen.
"Geht es dir ein wenig besser?", fragt er mich, als wäre es nicht seine Schuld gewesen das ich fasst umgekommen wäre.
Ich antworte ihn nicht, nein! Stattdessen sehe ich mich im Raum um.
Das Zimmer ist in einem Blauton eingerichtet, das Bett ist sehr groß und weich.
Ich sehe nach draußen, aus dem Fenster, die Sicht unbekannt.
Ich bin nicht im Anwesen.
"Du bist hier in meinen persönlichen Rückzugsort!", erwähnt er, als hätte er meine Gedanken gelesen. Er steht auf und geht ganz normal zu mir.
Ich habe ihn doch am Bein angeschossen, wie kann er schon so gut gehen.
Er sieht mich lächelnd an.
"Ja du hast mich angeschossen und das zweimal. Am linken Arm und an meinen rechten Bein, aber das ist schon eine Woche her.", teilt er mir mit.
Eine Woche her? Ich war eine Woche bewusstlos, was hat man mir gegeben?
"Ich hatte auch meine Sorgen, als du nicht mehr nach paar Stunden aufgewacht bist."
Er steht neben mir, mit seinen perfekten maßgeschneiderten Anzug und seiner perfekten Frisur, die immer aussieht als kommt er frisch aus dem Friseur.
Seine Fresse regt mich aber eher auf, kein Kratzer nichts, nur seine perfekte gebräunte Haut, seine perfekten vollen Lippen, seine perfekte Nase, alles, sogar seine beschissenen Smaragdgrünen Augen, die aussehen als würden die im Dunkeln leuchten sind perfekt.
Wie eine Katze!
Ich hasse Katzen!
Ich drehe mein Kopf zu ihm weg und sehe wieder nach vorn, wo er gerade noch auf den leeren Stuhl saß.
Er schnauft leise auf, als er beginnt zu sprechen.
"Aurora, als du angeschossen wurdest... lagst du für mehr als drei Monate im Koma.", teilt er mir mit.
Von außen sieht es für ihn bestimmt aus als würde es mich nicht jucken. Ich reagiere kühl und emotionslos, währenddessen ich nach vorne starre. Ich zucke nichtmal. Man könnte denken um mich herum steht die Zeit still.
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AURORA
Romance"Du wirst mir gehören Aurora und egal wo du dich versteckst, wo du fliehst. Ich werde dich finden und zu mir bringen.", flüstert Er mir in mein Ohr hinein... Meine langen Finger Nägel bohren sich tief in seine Haut rein. "Du hast was vergessen, Ich...