CHAPTER 32/ FAMILIE

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P.O.V Aurora

Es sind vielleicht 2 Wochen vergangenen, wo ich in diesem Zimmer eingesperrt bin. Seit 2 Wochen habe ich keinen gesehen. Er lässt mich verhungern.

In diesem Zimmer ist ein normal großes Bett, ein Schrank, eine Couch und ein Badezimmer.

Wenigstens kann ich Wasser trinken. Und Zahnpasta essen. Ich sehe zum Glück nicht so schlimm abgemagert aus.

Es ist schlimm Aurora!

Man gewöhnt sich daran!

Ich liege auf diesen Bett und denke an Fluchtversuche. Ein Fluchtversuch möchte ich auf jedenfall versuchen. Draußen habe ich ein Helikopter gesehen, aber weil ich so fixiert war den dritten Vergewaltiger zu finden bin ich nicht geflüchtet und jetzt sitze ich hier seit 2 Wochen.

Eine positive Sache ist, dass meine Wunden wenigstens vollständig verheilt sind, damit ich nicht geschwächt bin und aus der Übung komme trainiere ich Kampftechniken.


Es ist so langweilig hier. Ich sterbe vor langweile.


P.O.V Elijah

Ich habe die letzen zwei Wochen mit Aphrodite verbracht und mit der Arbeit. Lucas ist auch wieder da, er musste noch in Mexiko bleiben wegen Alonso und Marcel.


Meinen Männern habe ich auch neue Anweisungen gegeben. Gino geht es gut, so ein Riesen kriegt man nicht leicht zu Boden. Er trägt seit kurzem ein biometrisches Auge.

Lucas sagt schon er ist halb Cyborg.

Mit Aurora hab ich noch nichts angestellt dafür fehlt die Zeit und das Bedürfnis. Ich lasse sie einfach verhungern. Leider fragt Aphrodite viel zu oft nach Aurora, was mich wütend macht.


Zurzeit wird meine Villa leicht dekoriert, weil meine Familie zu Gast kommt. Nicht alle, nur mein Vater, meine Mutter, meine Brüder und Schwestern. Ihnen werde ich heute Aphrodite vorstellen.


Ich bin in meinen Schlafzimmer und ziehe gerade mein Hemd an, als es an der Tür klopft.

"Herein"
Paula tritt rein.

"Patrón, Ich habe Aphrodite fertig angezogen."

"Okay gut."

Ich drehe mich zu ihr um. Sie sieht mir zu, wie ich mein Hemd zuknöpfe. Bis ich anfange zu versuchen meine Krawatte an mein Hemd zu befestigen.

"Soll ich ihn helfen?", fragt Paula.
Ich nicke nur auf ihre Frage.


Sie kommt zu mir und befestigt meine Krawatte. Ich sehe ihr nur zu, wie sie versucht mir nicht in die Augen zu schauen. Sie läuft jedesmal rot an, wenn sie mir in die Augen schaut und wir für 0,1 Sekunden Blickkontakt haben.


"Fertig!"

"Danke"

"Kann ich noch was für sie tun?", fragt sie mich.

"Nein!"

Sie nickt verstehend und möchte das Zimmer verlassen.

"Paula!"

"Ja mein Patrón!"

"Du kannst wieder zurück nach Mexiko, ich werde dann eine andere Haushälterin einstellen  die sich um Aphrodite kümmert!", teile ich ihr mit.

"Verstehe, nur das der Job hier mir sehr gefällt und es mir sogar Spaß macht mich um ihre Tochter zu kümmern.", entgegnet sie.

"Verstanden, wir können morgen darüber reden wie viel du kriegst und was die Voraussetzungen sind diesen Job zu behalten."

AURORA Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt