CHAPTER 58/ SCHIZOPHRENI

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POV: AURORA

Als ich mich frisch gemacht habe und im Schlafzimmer gefrühstückt habe.

Gehe ich zum Kleiderständer den Marta vorhin gebracht hat.

Es braucht nicht lange bis ich mich schnell entschieden habe, was ich heute anziehen werde.

Ich bemerke auch schnell das im Kleiderständer die Sachen aufhängen, die ich beim shoppen länger als 5 Sekunden angeschaut habe am Ständer hängen.

Ich entscheide mich für eine schwarze Anzughose, dazu trage ich den passenden Cosset aus dem gleichen Stoff und ein Träger, der meine Waffen tragen soll.

Unter den Cosset trage ich ein weißen Hemd, wo ich nur die unteren Knöpfe zu geknöpft habe. Die oberen Knöpfe sind alle geöffnet, sodass man meinen schwarzen Spitzen BH sehen kann.

An dem Kleiderständer hängt ein Beutel von der Marke Swarjowskie. Im Beutel sind Diamant Ketten, Ohrringe sowie Ringe und Armbänder.

Als ich fertig bin, ziehe ich noch einen viel zu großen Jackett, den ich nur mit meinen Schultern tragen kann

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Als ich fertig bin, ziehe ich noch einen viel zu großen Jackett, den ich nur mit meinen Schultern tragen kann.

Marta hat vor einer Woche an meinen Haaren eine natürliche Glättung durchgeführt.

Ich trage meine Haare offen die mir schon bis zu meinen Brüsten gehen.

Ich nehme noch schwarze Leder Handschuhe und verschwinde aus dem Zimmer.

Als ich die Treppen runter gehe sehe ich eines der Männer die nach mir aufschauen sollen.

Unten angekommen verlasse ich die Villa. Natürlich mit Begleitung von Elijah's Männer.

Ich gehe zum kleinen Gebäude wo sie Richard aufbewahren.

Ich halte vor dem Gebäude.

"Öffnen!", befehle Ich eines der Männer von Elijah.

Sie nicken nur und eines der Männer öffnet die Tür von dem Gebäude.

Ich betrete das Gebäude und gehe den langen Flur entlang hinten im Schlepptau, Elijah's Männer.

Als wir die Eisentür erreichen halte ich wieder vor der Tür an. Die Männer von Elijah haben schnell verstanden und möchten die Tür für mich öffnen.

"Wartet!"

Die Männer lassen den Griff der Tür los und sehen mich an.

"Ich möchten von euch beiden jeweils eine Waffe!", befehle ich ihnen.

Sie sehen sich gegenseitig unsicher an.

"Na wird's bald!", werde ich leicht gereizt.

Die beiden geben mir jeweils eines ihrer kleinen Waffen, was ich an meinen Träger für Waffen befestige.

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