CHAPTER 70/ ENTFÜHRT

1.1K 38 0
                                    

POV: ELIJAH

Ich stehe ungeduldig am Tisch und schaue auf meine goldene Patek Philippe Uhr.

Es sind schon 10 Minuten vergangen.

Mein Bauchgefühl verrät mir, dass was schlimmes vorgefallen ist.

Ich sehe wie eines meiner Männer eilig zu mir gerannt kommt.

Fuck!

Ich warte nicht auf ihn bis er zu mir ankommt, sondern gehe direkt mit schnellen Schritten zu den Toiletten.


Auf der Toilette sehe ich wie Ronaldo versucht mit seinen ganzen Körper die Tür durch zu brechen.

Ich greife nach der Waffe von Ronaldo, die in seiner innen Seite seines Jacketts versteckt ist, um auf die Türklinke zu zielen und sehe, dass da schon Einschusslöcher sind.


"Haben wir schon versuchen Patrón."


Als ich nach ihren Namen schreien möchte. Schütteln meine Männer verneinend die Köpfe.

"Das haben wir auch schon versucht, seit fünf Minuten keine Antwort Patrón.", teilt mir Ronaldo mit.



Ich knirsche gestresst mit meinen Zähnen.


Nach paar Minuten kommt John und Josephine wütend zu uns.


"Elijah was soll das verdammt.", regt sich John auf.

Ich ignoriere ihn.

"Öffne die Türe!", befehle ich kühl.

John sieht mich irritiert an und dreht sich zur der Türe um.


"Meinst du die Tür zur Toilette?", fragt John verwirrt.


Ich nicke nur.


John drückt die Türklinke runter und versucht die Tür zu öffnen. Er drückt mit seinen schwachen Körper gegen die Tür.

"Wie du siehst ist die Türe verschlossen, wenn du genauer beobachtest hast ist sie auch mit Einschusslöchern übersehen, frag nicht wie ich hier Waffen reinschmuggeln konnte."

"Okay dann ist die Tür verschlossen naund, wir haben mehrere Toiletten. Ich werde auch ausnahmsweise ignorieren, dass ihr Waffen mit rein geschmuggelt habt in meiner Gala.", sagt John und möchte wieder mit seiner Frau gehen.


Ronaldo und Pico halten ihn auf.



Ich lache und schaue verzweifelt auf den Zeiger meiner teuren Uhr.


"Meine Verlobte wollte schon vor fünf Minuten zurück sein und war auf dieser Toilette, seit fünf Minuten versuchen meine Männer die Türe zu öffnen, seit fünf Minuten antwortet meine Verlobte nicht.", werde ich leicht sauer.



Ich trete eine schritt vor ihm.


"Elijah!", warnt mich Josephine mit einer zittrigen Stimme.


Ich nehme die Waffe und ziele auf seine Stirn. Ich drücke die Waffe auf seine Stirn und löse die Sicherung.


"Sag mir wo meine Frau ist!"


"E-Eli-"

Ich lasse die Waffe los. Sie fällt vor seinen Füßen. John schaut mich verwirrt an.


"Du hast ja selbst gesagt du hast nur Angst vor unseren Händen."

Ich greife nach seinem Hals.


AURORA Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt