AURORA

CHAPTER 17/ BLUTSSCHWESTERN

P.O.V Aurora

Ich hab Leila alles erzählt was mir Thomas erzählt hat. Und ihr gesagt das uns nur ein Tag bleibt Cancun zu besichtigen.

Leila und Ich sind am nächsten Tag zum Strand gegangen und haben die frische Luft und den kurzen Frieden genossen. Danach sind wir zu einem Friseur gegangen. Leila hat sich die Haare schwarz gefärbt. Sie hatte Angst, wenn Ich ihre Haare färbe und was falsch mache, was Ich verstehen kann. Mir hat man die Haare gewaschen und anschließend natürlich geglättet. Dadurch konnte Ich meine wahre Haarlänge sehen. Meine Haare gingen bis zu meinen Hintern. Leila war mit ihren schwarzen glatten Haaren fass nicht mehr zu erkennen.

"Wir sehen gut aus", sagt Leila grinsend.

"Das stimmt", bestätige Ich. 

"Wohin jetzt", fragt Leila.

"Wie wärs mit einer Tour ist vermutlich das letzte mal das wir hier sind", antworte Ich.

"Finde Ich Gut"

~16:40 Uhr~

Mit den Mietwagen haben Leila und Ich eine Tour durch Cancun gemacht. Wir haben Sehenswürdigkeiten besichtigt, haben sehr viel gegessen und gelacht.

"Aurora Ich habe eine Idee was wir heute Abend machen könnten", erwähnt Leila. Wir sind im Auto und auf den Weg zum Penthouse.

"Was denn?", frag Ich neugierig.

"Feiern, feiern wir auf unsere Flucht auf unsere Freiheit und ja Ich weiß theoretisch gesehen sind wir noch nicht so richtig frei, aber bevor wieder alles so anstrengend und chaotisch wird, möchte Ich so richtig Spaß haben."

"Okay"

"Okay, so einfach war es dich zu überzeugen?", äußert sich Leila misstrauisch.

"Genau, du hast recht bevor wieder alles so anstrengend wird sollten wir davor noch Spaß haben, findest du nicht?", entgegnete Ich Ihr.

"Doch, doch sowas von"

Im Penthouse angekommen gehe Ich noch zur Rezeption zu Thomas, während Leila nach oben fährt.

"Thomas könntest du mir bis morgen oder am besten bis heute paar Dinge besorgen?", frage Ich Thomas.

"Natürlich Mademoiselle, was brauchen sie?"

"Ich brauche Waffen und ein Flugzeug was fähig ist den Atlantischen Ozean zu überqueren", fordere Ich auf.

"Ich hab die Sachen alle bis spätestens morgen früh besorgt Mademoiselle und Sie wollen bestimmt auch ein privaten Flugplatz haben?"

"Ja das wäre gut, danke Thomas", bedanke Ich mich bei Thomas.

"Ah Thomas bitte rufen sie mich bei dieser Nummer an, wenn mal Männer nach mir fragen."

"Das mache Ich, Mademoiselle",

Die Nummer die Ich Thomas gegeben habe war die Nummer von meinen neuen Handy. Leila und Ich haben uns Smartphones besorgt, damit wir erreichbar sind.

Oben in meinen Penthouse liegen im ganzen Wohnzimmer Klamotten auf den Boden.

"Ich weiß nicht wer du mal warst, aber was Ich weiß das du früher ein sehr guten Geschmack hattest", äußert sich Leila.

"Früher?"

"Was wollen wir anziehen?", fragt Leila, während Sie kichert.

"Bitte was bequemes, Ich hab ein Trauma, wegen den Sachen die wir in Gustavos Bordell am Abend vor der Flucht anhatten.", teile ich ihr mit.