AURORA

CHAPTER 33/ DIE ABMACHUNG

P.O.V Aurora

Als Ich versuche ihn zu erwürgen macht er auf ein Mal ein Purzelbaum, sodass ich mich mit ihn drehe und er schließlich auf mich liegt. Er steht schnell auf und positioniert seine Knien auf meine Kehle.

"Du hörst niemals auf oder?", fragt er genervt.

"Wo bleibt denn dann sonst der Spaß?", krächze Ich.

Er nimmt sein Knie auf meine Kehle weg und schubst mich wieder in das Zimmer rein.

"Oh ist heute der Tag wo ich deine schöne Folterkünste zu spüren bekomme?", frage Ich mich und setzte mich auf das Bett hin.

Er steht vor mir und sieht mich einfach nur an.
"Du hast sehr viel an Gewicht verloren!", macht er aufmerksam.

"Ach was, ich hatte die Ehre mich wie die Victoria Secret Models zu ernähren", sage ich ironisch.

Seine Mundwinkel zucken kurz.

"Was willst du?", gähne ich.

"Die Frage ist was willst du mehr, außer mich zu töten!", fragt er mich.

"Sein Kopf!", antworte ich.

"Wessen Kopf?"

"Der letzte Mann, der meine beste Freundin vergewaltigt hat."

"Verstehe!"

"Wieso?", hake ich nach.

Er seufzt gestresst und guckt mich nachdenklich an.

"Ich hasse dich!", sagt er zu mir.

"Ich dich auch!", antworte Ich.

"Ich hass dich so sehr, dass ich am liebsten deine Familie das gleiche antun möchte wie von Javiers"

Ich grinse nur und stehe auf.

"Cool", entgegne Ich gelassen. Er guckt mich nur verwirrt an.

"Und du?", fragt er.

"Was soll ich denn sagen, du kriegst es doch bei jeder unsere Begegnung zu spüren, wie ich dich hasse, denn ich versuche dich immer zu töten.", grinse Ich. Er rollt nur genervt mit den Augen.

"Worauf Ich hinaus gehen möchte, ist das meine Tochter dich sehr mag. Ich weiß nicht was du gemacht hast, aber sie fragt jeden Tag nach dir.", teilt er mir mit.

Ich fang nach der Aussage zu lächeln.
Ohhh wie süß seine Tochter ist so Zucker.

"Wie geht es ihr?"

"Musst du nicht wissen!"

"Ich möchte eine Waffenruhe und ein Deal zwischen uns!", fügt er noch hinzu.

"Warum denn das?", frage Ich misstrauisch.

"Wenn du das machst was ich von dir Verlange, werde ich dir den Mann bringen, der deine Freundin misshandelt hat."

"Was willst du denn von mir?"

"Werde meine Frau!"

Mir fällt die Kinnlade gefühlt auf den Boden.

"Bitte was, du weißt schon vor nicht mal fünf Minuten habe ich versucht dich zu töten."

"Ich weiß"

"Ich habe dich betäubt, beklaut und erschossen."

"Ich weiß", sagt er diesmal mit einen wütenden Gesichtsausdruck.

"Ich habe mehr als ein Dutzend deiner Männer getötet."

"Ich weiß"

"Ich habe mit deiner Tochter gesprochen und gegessen, als ich Blutgebadet vor ihr stand."