CHAPTER 47/ FOLTER

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POV: Elijah

Nach dem Abendessen bringe ich Aphrodite nach oben zu ihrem Zimmer. Heute hatte ich Glück das eines der Termine angesagt wurde und ich mit Aphrodite zu Abend essen kann. Aurora isst wie immer nicht mit uns zusammen.

Aphrodite zieht ihr Pyjama an und sitzt sich an Ihrem Schminktisch hin.

"Bürstest du meine Haare?", fragt sie mich, während sie die Bürste in ihrer kleinen Hand hält.

Ich stelle mich hinter ihr und versuche ihre Haare zu bürsten.

"Au Papa, du tust mir weh!", zischt Aphrodite schmerzhaft.

"Es tut mir leid, mi Princesa!", entschuldige ich mich.

"Aurora kann das viel besser!", entgegnet es Aphrodite trotzig.

"Sie ist auch eine Frau!", antworte ich.

"Naund!"

"Frauen können, eben Frauen Sachen besser und Männer können, Männer Sachen besser!"

"Und was sind diese Männer Sachen?", fragt Aphrodite neugierig.

"Besser Auto fahren, wir reparieren besser, wir sind viel stärker und mutiger, wir kämpfen besser-"

Ich werde von Aphrodites kichern unterbrochen. Ich sehe sie verwirrt an und betrachte ihr amüsantes Spiegelbild im Spiegel.

"Was ist warum lachst du?", frage Ich neugierig.

"Aurora meinte zu mir, wenn sie will kann sie jeden hier sehr, sehr wehtun und das sie tausend mal stärker ist, sogar tausend mal stärker als Papa!", sagt Aphrodite stolz.

"Das hat sie also gesagt, verstehe. Es gibt da nur ein Problem!"

"Was denn?"

"Keiner ist stärker als Papa!", sage ich ernst. Aphrodite lächelt mich an.

Ein Klopfen an der Tür unterbricht unsere schöne Unterhaltung.

"Herein!"

Eines meiner Männer erscheint und sieht erstmal zu Aphrodite und dann zu mir.

"Sprich!"

"Äh ja, wir haben alles vorbereitet, sie können loslegen.", informiert mich der Mann der nicht aufhören kann wegzuschauen.

Ich lege die Bürste weg und verabschiede mich noch von Aphrodite.

"Kommst du später und liest mir eine Geschichte vor?", fragt Aphrodite mit einen Hundeblick.

"Ja mach ich!", antworte ich.

"Versprochen!"

"Versprochen kleines!"

Sie nickt mit einen verstehenden Lächeln und dreht sich wieder zu ihrem Schminktisch um.

Ich verlasse das Zimmer und mache mich auf den Weg nach draußen.

Ich folge eines meiner Männer und treffe Paula auf dem Weg. Sie trägt noch ihr enges Kleid, als sie vor meinen Angestellten vorbei geht, zieht sie das Kleid hoch bis zu ihrem
Bauch.

Unter ihr Kleid trägt sie ein schwarzen Spitzen Dessous, was sie langsam runter rutschen lässt und ihre Pussy entblößen lässt.

Mein Verlangen nach etwas Spaß bevor meine Arbeit anfängt ist stärker als ich gedacht habe.

Ich bleibe stehen und teile mein untergeordneten mit das er draußen auf mich warten soll. Er nickt und verschwindet direkt.


Ich gehe zu Paula und greife nach ihrem
Arm und ziehe sie rein in mein Arbeitszimmer, dort sitzt sie sich schon mit auseinander gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch.

AURORA Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt