CHAPTER 34/ EINGETROFFEN

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<< Aurora ich hab dir doch gesagt du sollst das Handbuch benutzen.
»Lass mich Mutter«
Es ist deine Schuld das du diesen Auftrag nicht geschafft hast. Du müsstest ihn nur verführen.
«Ich bin erst 14»
Alt genug um deine Jungfräulichkeit zu verlieren.
»Ich werde nicht meine Jungfräulichkeit verlieren von irgend einem Mann, denn ich sowieso töten werde«
Du bist diejenige die das alles wollte.
«Ah ach so, schlafen also meine Brüder auch mit ihrem Opfer?«
Nein Aurora, aber-
»Ich werde es nicht tun, hast du mich verstanden. Eine Frau braucht nicht nur ihren Körper um einen Mann um den Verstand zu bringen. Das hast du mir dich beigebracht und das beschissene Handbuch. Schon unsere Anwesenheit ist Gift für sie, weißt du noch das waren deine Worte!«
Dann benutzt deine Anwesenheit um sie zu vergiften Aurora und STEH AUF>>


"Miss, sie müssen aufstehen", weckt mich jemand auf. Ich öffne meine Augen und sehe mich um. Neben mir ist eine ältere Frau, vielleicht Ende 50 oder so. Sie erinnert mich an Abuela.


Sie trägt ihre braune gräulichen Haare in einen Dutt. Hat süße Fältchen auf ihrem Gesicht. Ihre braunen Augen strahlen liebe und Wärme aus. Sie trägt eine blau weiße Uniform an. Ich denke sie ist die Haushälterin hier.



"Miss Ich bin Marta. Ich soll sie darauf vorbereiten, damit sie einen schönen Eindruck hier machen können.", stellt Marta sich vor.

Ich nicke nur und rieche was zu essen. Ich drehe mich um von wo aus der Geruch kommt. Vor das Bett ist ein Servierwagen.

"Ich habe ihn was zu frühstücken gemacht. Ein Omelett mit Brot und paar Beilagen, frisch gepressten Orangensaft und was süßes dazu.", sagt Marta.

Mein Magen knurrt so laut das Marta mich schmunzelnd ansieht.

Ich sehe sie nur lächelnd und danken gleichzeitig an und verspeise das leckere frühstückt.

Oh ja mein Magen hat sich nach leckeren Essen gesehnt.

"Zuerst wollen wir sie baden!", sagt Marta. Ich gucke sie nur verwirrt an.

Was heißt hier wir?

"Ich kann das auch selber tun!", teile ich ihr freundlich mit.

"Nein, nein ich muss ihn helfen. Sie waren immerhin 2 Wochen hier eingesperrt haben vielleicht eine Wanne mit Wasser aber keine Seife. Ich werde jede dreckige Ecke weg schrubben.", sagt sie selbstverständlich.

Ich sehe sie nur beängstigend an.

"Na los sie sind nicht die erste nackige Frau die ich gesehen habe."

Ich stehe auf und gehe zum Badezimmer. Die Wanne ist schon voll und riecht auch sehr gut. Ich ziehe mich aus und steige in die Badewanne. Das Wasser ist sehr warm. Ich habe zwei Wochen mit kalten Wasser geduscht.
Mein Körper entspannt sich direkt bei der Wärme.
Marta kommt in das Badezimmer rein mit Dusch Zeug.


Marta schrubbt mich in allen Körper Ecken, sogar die zwischen Räume meine Zehen.
Überraschenderweise gefällt es mir irgendwie.

"Jetzt ihre Haare!"

"Nein!"

"Aber Miss-"

"Nein keiner darf meine Haare anfassen. Sie haben nicht mal die richtigen Produkte für meine Haare."

"Sie können mir die Produkte auf ein Zettel schreiben und ich werde sie bestellen."

"Okay"

"Wir werden ihre Haare einfach glatt bürsten."

AURORA Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt