Kapitel 28

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„Lucifer", stotterte er. Das kann nicht sein. Vor ihm stand ein oberkörperfreier Mann mit dem Körper eines Gottes, kurzen obsidianschwarzen Haaren, sinnlichen Lippen und Augen aus flüssigem Gold. Der Geruch von Sauerkirschen drang in seine Nase.

Eine Hand legte sich an seine Wange und er spürte das Kribbeln. Der Geschmack von Sauerkirschen legte sich auf seine Zunge. Er ist es.

„Du Arschloch", schrie er und stürzte sich auf den Dämon, sodass sie zu Boden fielen. Wut erfasste ihn. „Wie kannst du es wagen, hier aufzukreuzen?"

Lucifer starrte den Menschen, der auf ihm saß und mit wutentbrannten Augen anstarrte, während er seinen Fäusten auswich. Da kommen Erinnerungen auf. Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. Er umschlang Sunny und drehte sie, sodass er ihn unter sich begrub. Sunny wehrte sich, doch er fing seine Arme ab, fixierte sie über dessen Kopf.

„Lass mich los, oder-" Jedes weitere Wort wurde von einem Kuss verschluckt. Die Hitze wanderte durch seinen Körper, als die Zunge in seinen Mund drang und die seine streichelte. Nein. Der Kuss wurde intensiv, leidenschaftlich.

Als sich der Dämon von ihm löste, konnte er die glühenden Augen sehen. „Hast du dich beruhigt, Soare?", fragte dieser.

Lucifer betrachtete die leicht geschwollenen Lippen, die leichte Röte auf den Wangen. Die Begierde wallte in ihm auf und er knurrte. Er wollte diesen Menschen und er würde ihn nehmen.

**************SMUT-SZENE***************

Sunny konnte nicht antworten, denn bevor er auch nur ein Wort sagen konnte, hatte er Stoff im Gesicht, der im nächsten Moment neben ihm auf den Boden landete. Die Lippen küssten seinen Hals. Eine Hand hielt die seinen am Boden, die andere fuhr seinen Bauch entlang nach unten.

„Nicht, ich... hmmm", keuchte er, als die Hand seine Härte rieb. Seine Hose wurde nach unten gezogen und die Finger streichelten ihn durch seine Boxershorts, während sich ein Mund um seine linke Brustspitze schloss und an ihr saugte. Die Berührungen erhitzten seinen Körper.

Lucifer spürte einen Magieimpuls durch seinen Körper rauschen und war mit einem Mal hellwach. Hat er mir gerade einen Schlag verpasst? „Ungezogener Junge." Seine Hand umschloss Sunnys Penis und rieb ihn, während dieser sich unter den Liebkosungen wand. „So empfindlich." Er verschloss dessen sündige Lippen erneut mit den seinen und ließ seine Magie in dessen Körper wandern.

Oh Gott. Sunny spürte, wie sich sein Körper bereitmachte. Sein Unterleib zog sich sehnsüchtig zusammen. „Nicht hier. Schlafzimmer", keuchte er. Der Dämon hörte ausnahmsweise auf ihn, hob ihn hoch und trug ihn in dieses. Dort angekommen, fiel seine Hose zu Boden und auch seine Unterwäsche flog davon. Lucifer setzte ihn jedoch nicht ab, er presste ihn mit dem Rücken gegen die Wand. Glühende goldene Augen bohrten sich in die seinen.

„Du gehörst mir, Soare."

Seine Beine wurden gespreizt und bevor er etwas tun konnte, spürte er, wie sich der Dämon in ihm versenkte. Lucifers Penis drang in seinen nassen Eingang bis er vollständig in ihm war. „Oh Gott", keuchte Sunny, krallte sich in den Rücken des Dämons. Dann begann dieser in ihn zu stoßen. Sunny stöhnte, immer wieder rieb der gefallene Engel über seinen Lustpunkt, dehnte ihn, reizte ihn. Sein Unterleib begann sich anzuspannen und ein süßer Druck baute sich in ihm auf.

Lucifer genoss die Enge, die Laute, die seine Nemesis von sich gab. Die intensiven Empfindungen brannten in ihm, ließen ihn die Kontrolle verlieren. Er spürte, wie er der süßen Erlösung nahekam. Sunny keuchte seinen Namen, während er ihn gegen die Wand nahm. Sein Eingang wurde enger, die Reibung an seiner Härte, die er in diesem versenkte, nahm zu. Als sich dieser zuckend zusammenzog, nahm er ihn mit und er folgte ihm bereitwillig.

The Devil's Nemesis (BAND 1) ✅️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt