Kapitel 38

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{triggerwarnung!⚠️}

Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein. Zuerst sah ich nichts und spürte auch nicht wirklich was, doch dann erkannte ich, dass ich auf den Rücksitzen von einem Auto lag. Am Steuer erkannte ich diesen James.

,,Lass mich sofort raus, du Arschloch!" schrie ich los und trat mit voller Wucht gegen die Autotür.

,,Halt's Maul, Schlampe!"

Ich zuckte zurück. Dieser James fuhr wieder ein wenig schneller, und es war stockdunkel draußen.

„ICH SAGTE, LASS MICH SOFORT HIER RAUS!!" schrie ich aggressiver. Plötzlich blieb der Wagen stehen und James stieg aus.

Oh fuck

Er riss gewaltsam meine Autotür auf, packte mich fest an meinen Beinen und zog mich raus. Sofort schrie ich laut los.

Bis ich Wald vor mir erkannte...und meine ganzen Hoffnungen auf Rettung verblassten sofort. Ich bekam Tränen in meine Augen. James zog mich in den Wald rein.

Es war kalt, und verdammt nass auf dem Laubboden. Mir war übel. Ich schrie die ganze Zeit wie am Spieß und weinte laut.

„Halt's Maul, hier hört dich eh keiner!" schrie James mir ins Gesicht und gab mir dann eine heftige Backpfeife. Ich wimmerte auf.

„B-Bitte...bitte...n-nicht-"

Er zerriss mein Oberteil, und grinste los. Die nassen Blätter klebten an meinen Haaren.

„Hier wird dich keiner hören, kleine! Ich kann mit dir machen was ich will!"

Er fing an...mich zu...

Five, wo bist du? Bitte...

Die ganzen Details erspare ich euch lieber. Ich schrie die ganze Zeit wie am Spieß, und hustete wegen der Kälte und meinen Tränen.

„Du bist heiß, weißt du das?" grinste er und machte Fotos von mir. „Da hat sich Five aber eine gute ausgesucht!"

Dann wurde ich ganz still, und schluchzte leise. Ich hatte keine Kraft mehr. Es vergingen weitere Minuten...

„Hey, Arschloch!" schrie plötzlich eine Bekannte Stimme. „Hm, du hast da was, was mir gehört!"

Kaum hatte ich das gehört, bohrte sich ein scharfes Messer durch James' Brustkorb. Geschockt atmete ich ein. Dann fiel er zur Seite und ich erkannte...

Five. Er stand vor mir, total blutverschmiert. Sein Blick wanderte zu mir.

„Amelia..." sagte er leise und kniete sich zu mir. Er zog mir meinen BH und mein Oberteil wieder an.

„F-Five..." flüsterte ich schwach und schluchzte auf.

„Hey, du darfst jetzt nicht einschlafen, Okay? Schlaf jetzt auf keinen Fall ein!"

Er nahm mich vorsichtig hoch auf seine Arme und lief los. Schwach vergrub ich meinen Kopf an seiner Halsgrube, und legte meinen Arm um seinen Nacken.

„Danke..."

Danke, Five.

...

psychopath love (five hargreeves)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt