Jungkook
Ich konnte kaum die Küche betreten, da spürte ich zwei starke Hände an meiner Taille, die fest nach dieser packten. Es war ein harter Griff, mit dem mich niemand geringeres als Taehyung gegen den Kühlschrank presste, den ich gerade öffnen wollte und mir keine Chance gab, ihn zu entkommen. Er hielt mich mit seinen Händen an meinem Körper gefangen, gab mir kaum die Zeit dazu, zu atmen, als ich seine Lippen dann auch schon auf meinen spürte. Mein Rücken wurde gegen den großen, zweitürigen Edelstahlkühlschrank gepresst und auf der anderen Seite schmiegte sich Taehyung mit seinem warmen Körper immer näher an mich heran.
Nur war er keinesfalls sanft oder sonderlich geduldig. Der Mann vor mir küsste mich mit einer unglaublichen Gier, einem Verlangen, welches er mich genaustens durch den Kuss spüren ließ. Seine Lippen, die er hungrig auf meine legte, bald auch schon seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ, als ich aufgrund dieser plötzlichen Erregung und Taehyungs Körper an meinem, nur leise Keuchen konnte. Und somit meinen Mund weit genug öffnete, um dem Älteren Einlass in meinen Mund zu gewähren. Sofort zu spüren bekam, wie lange er wohl darauf gewartet hatte, dass ich nach Hause kam und er mich berühren konnte.
Die Chance dazu bekam, mit seinen förmlich ruhelosen Händen meinen Körper zu berühren, jeden Zentimeter zu erkunden und sich fest in meine nackte Haut zu krallen, je nachdem wo es ihm gerade am besten gefiel. Manchmal packte er nach der weichen Haut meiner Taille, oder wanderte etwas weiter nach hinten, zu meinem Hintern, um diesen zu packen und mich dadurch an seine Mitte zu ziehen. Aber irgendwann fanden seine Hände seinen Weg zu meinen Unterarmen, hob diese ein wenig an und streichelte diese sanft, im Gegensatz zu seinem wilden und gierigen Kuss. Ich konnte sie genau spüren, seine Fingerspitzen die die Seiten meines Unterarmes hoch wanderten, bis er bei meinem Handgelenk an kam und nach diesem griff. Geschickt meine Hände über meinem Kopf verschränkte und dort fest hielt, es mir erneut unmöglich machte, ihm zu entkommen. Geschweige denn etwas zu sagen.
Aber das wollte ich garnicht. Ich ließ mich von Tae mitreißen, seiner Lust, diesem unglaublich intensiven Verlangen und seiner Dominanz, die mir zeigte, wer hier die Kontrolle hatte. Und somit nahm ich alles, was mir gegeben wurde, mehr als nur zufrieden und ohne mich zu beschweren, denn dazu gab es keinen Grund, weil ich mich viel zu gut fühlte.
"Ich will dich. Fuck ich will dich so sehr Jungkook." hauchte Tae dann auch schon irgendwann gegen meine, für ihn einen Spalt geöffneten Lippen, als wir es schafften, uns einen Moment lang voneinander zu lösen. Mit seinen Händen, die er nun rechts und links von meinem Kopf gegen den Kühlschrank pinnte, behielt er mich dabei die ganze Zeit direkt vor sich, bewegte seine Mitte leicht gegen meine und sorgte dafür, dass unsere Körper aneinander rieben. Und es mir ehrlich schwer machten, zu atmen.
Zuvor hatte er mir meinen Atem mit diesem hitzigen Kuss gestohlen und jetzt gerade war es sowohl der Blick, mit dem er mich ansah, dieses unglaublich dunkle und dominante in seinen Augen, als auch unsere Körper, die aneinander rieben. Es war so intensiv, seinen Blick auf mir zu spüren, dieses gierige, was seine Worte nurnoch mehr unterstrich. Ich konnte es erkennen, sein Verlangen nach mir. Denn während er sich gestern zurück gehalten und diese Seite an ihm hatte ruhen lassen, um den ganzen Abend auszukosten, ließ er sich jetzt von seiner Lust treiben. Ließ zu, dass er seine Kontrolle verlor und stellte dennoch sicher, indem er einen Moment inne hielt, dass auch ich das hier wollte. Genau so wie es passierte und in genau diesem moment.
"Dann nimm mich, Tae" konnte ich also nur atemlos hauchen, denn zu mehr fehlte mir die Kraft, als auch der Atem. Ich versuchte ehrlich, meine Atmung zu regulieren, doch wie konnte ich das, wenn der Mafia Boss mich so ansah, wie er es gerade tat. So lüstern, so gierig, sodass ich sowohl spürte, als auch sah, wie sehr mich dieser Mann ruinieren wollte. Und ich ließ ihn machen, alles mit mir und meinem Körper tun, was er gerade tun wollte.
Weil ich mich ihm hingeben und unterwerfen wollte. Spüren wollte, wie aufgrund von seinen Taten und Worten mein ganzer Körper kribbelte und bebte, wenn er dann erst einmal fertig mit mir wäre. Oder erst richtig anfing. Gott, ich brauchte Taehyung gerade so sehr. Und zwar genau so, wie er mich. Hart, gnadenlos und getrieben von unserer Lust und dem Verlangen nach dem anderen. Beides wurde so intensiv, sodass sowohl ich, aber vorallem er seine Kontrolle verlor. Denn das ließ er mich spüren.
So wie damals in dem Nebenraum packte er grob nach meinen Handgelenken, presste sie gegen den Kühlschrank und ließ keine Sekunde mehr verstreichen, ganz im Gegenteil. Bevor ich überhaupt meinen Atem richtig unter Kontrolle bekommen konnte, befanden sich seine Lippen wieder auf meinen und seine Hände wanderten, ziemlich ungeduldig in meine Hose. Ich hatte keine Ahnung, wohin das Ganze führen würde, beziehungsweise eher, was genau der Ältere vor hatte. Ob er mich gleich hier, gegen den Kühlschrank vögeln, doch eher über seine Kücheninsel beugen und das hier dort weiter führen, sich fest in meine Taille krallen und ficken, oder doch wo anders, bequemeres hin trug um es dort zu tun.
Nur erwies sich alles als falsch. Denn der Ältere wanderte nur kurz nach meinen leicht abschweifenden Gedanken mit seinen starken Armen unter meine Oberschenkel und hob mich so hoch, sodass er es einfach hatte, mich hochzuheben. Zu packen, dazu zu bringen, meine Beine um seinen Torso und Arme um seinen Nacken zu schlingen, damit er es einfacher hatte, mich weiter zu tragen. Nämlich zu dem unglaublich langen, sicherlich teuren Glastisch, auf dem ich vorerst abgesetzt wurde. Und der gierige Mann vor mir es sich, ohne weiter Zeit zu verschwenden, zwischen meinen Beinen bequem machte.
Mit seinen großen Händen spreizte er diese, ziemlich dominant und ließ mich bloß zufrieden Keuchen, was jedoch in seinem Mund verloren ging, als er erneut seine Lippen auf meine legte. Da er es nicht anders lassen konnte, als meine Lippen in Beschlag zu nehmen und den Atem zu rauben. Noch mehr zu erregen, verrückt nach ihm zu machen, sodass ich nach mehr bettelte.
Was ich dann auch schon tat. Denn wie... Könnte ich es, bei dem was er mich gerade spüren ließ, auch nicht?
"Taehyung... Fuck, bitte fick mich. Fick mich... So hart, sodass ich nur... An dich denken kann. Deinen Körper, deinen Schwanz, dich. Bitte". Das schien zu reichen, um Taehyung den Rest zu geben und seine Kontrolle vollkommen zu verlieren. Den letzten Rest mit dem er versuchte, sich zurück zu halten, um nicht all zu hart zu werden und es ausarten zu lassen. Doch genau das wollte ich und brauchte ich gerade auch.
Denn es fühlte sich einfach viel zu gut an, die Art, wie Tae seinen Griff an meinen Oberschenkel festigte und rau in mein Ohr hauchte, zu welchem er sich vor gebeugt hatte. Wie ein Löwe der gerade dabei war, seine Beute zu verschlingen und es keines falls mehr schaffte, sich mit seiner Begierde nach mehr zurück zu halten.
"Oh fuck Jungkook ich... Will dich so sehr."
"So sehr... Sodass ich Angst habe, dir weh zu tun" hörte ich es weiter von Taehyung, doch legte meine Hände bloß sanft an seine Wangen und sorgte dafür, dass er mich ansah. Mit seinen so lüsternen Augen, Mut denen ich genau erkannte, dass er wirklich meinte, was er sagte. Sein Verlangen nach mir war immens, doch mir ging es genau so wie ihm. Und ich wollte es. Diese harten Berührungen, die Art, que er seine Kontrolle verlor, zu sehen, wie er mir dabei in die Augen sah und kein bisschen mehr zusammen reißen konnte. Mir gefiel der leichte, unglaublich süße Schmerz und ich wollte mehr davon.
"Tae... Du tust mir nicht weh. Ich will das hier. Und ich will... Genau das hier. Also bitte... Fick mich. Genau so hart wie du es willst. Ich will dich spüren. Überall... Und so lange wie möglich"
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Pls still interact with the story guysss
It's not long anymore :((
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Sweet Evil // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐼 𝑎𝑚 𝑛𝑜𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑔𝑜𝑜𝑑 𝑔𝑢𝑦, 𝑏𝑎𝑏𝑦. 𝐴 𝒉𝑒𝑟𝑜 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑠𝑎𝑐𝑟𝑖𝑓𝑖𝑐𝑒 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜 𝑠𝑎𝑣𝑒 𝑡𝒉𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑. 𝐵𝑢𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑣𝑖𝑙𝑙𝑎𝑖𝑛 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑤𝑎𝑡𝑐𝒉 𝑡𝒉𝑒 𝑤𝑜𝑟𝑙𝑑 𝑔𝑜 𝑑𝑜𝑤𝑛 𝑖𝑛 𝑓𝑙𝑎𝑚𝑒𝑠, 𝑗𝑢𝑠𝑡 𝑡𝑜 𝑠...