Taehyung
Natürlich schlug ich ihm diesen Wunsch keinesfalls aus. Wie könnte ich auch. Denn ich wollte den Jüngeren gerade genau so dringend ficken, so nahe sein, wie nur möglich, seinen nassen, nackten und so wunderschönen Körper eng an meinem spüren, am besten die ganze Nacht lang. Ich war verrückt nach ihm, nach allem von ihm. Und sein Körper, dieser wunderschöne, so göttliche Körper, den ich am liebsten die ganze Zeit verehren und verwöhnen würde, wie Jungkook es verdiente, raubte mir das letzte Bisschen meiner Kontrolle.
Weswegen ich dann auch schon grob nach seiner Taille griff und seinen nackten, doch leicht zierlichen Körper an meinen zu ziehen und uns aneinander zu pressen, förmlich aneinander zu reiben, da ich so unglaublich gierig wurde. Ich wollte ihn noch fester packen, noch ungeduldiger Küssen, noch näher bei mir haben, doch passte natürlich auf, ihn keinesfalls zu verletzen.
"Taehyung... Ich will dich so sehr. Ich liebe dich... So sehr. Bitte... Versprich mir, dass du mich nicht gehen lässt. Niemals" hauchte der Jüngere, genau so verloren in diesem erregenden Gefühl, welches wir beide wohl gleichermaßen intensiv spürten und dieser immer heißer werdenden Spannung, die uns so sehr in den Wahnsinn trieb, sodass wir beide immer mehr bräuchtenbrsuchten. Unser Verlangen mehr wurde, um einiges intensiver und teilweise kaum zu ertragen.
Mein Körper musste zu diesem Zeitpunkt wohl genau so warm sein wie seiner, denn ich spürte genaustens seine angenehme Wärme, aber erkannte sie auch, anhand eines leichten rosaschimmers auf seinen hübschen Wangen, die sein Gesicht nurnoch schöner aussehen ließen. Obwohl Jungkook so schon der wunderschönste Mensch war, den ich jemals gesehen hatte.
"Oh Jungkook... Ich kann nicht mehr ohne dich. Und ich will auch nicht ohne dich leben. Weil du dir kaum vorstellen kannst, wie intensiv meine Gefühle für dich sind. Wie tief meine Liebe für dich ist"
"Fuck, du treibst mich einfach nur vollkommen in den Wahnsinn. Raubst mir meine Kontrolle, bringst mich dazu Dinge zu tun, die ich sonst nie tun würde. Daran zu zweifeln, was ich tue, ich... Habe nie nachgedacht, bevor ich etwas getan habe. Nur ob es gut für mich ist, oder nicht. Aber seitdem du bei mir bist... Oh Love, du hast mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt" hauchte ich, denn genau so war es auch. Vor ihm war ich skrupellos, was manche Dinge anging keinesfalls besser als sein eigener Vater, abgesehen davon, dass ich andere Menschen niemals für ihr Leben lang verstörte oder in gewisse Dinge Zivilisten einbann. Ich versuchte unschuldige Menschen aus meinen Tätigkeiten rauszuhalten.
Jedoch hatte auch Jungkook dafür gesorgt, dass ich diese Regel brach. Meine größte Regel, niemals irgendjemanden der unschuldig war, in dieses Leben zu involvieren. Und jetzt war er an meiner Seite, als die Person, die ich liebte und niemals wieder gehen lassen wollte. Ich wusste, kaum mehr ohne ihn leben zu können und, falls er mich jemals verlassen müsste oder würde, ich nie wieder etwas ähnliches wie meine Liebe für ihn empfinden könnte.
"Taehyung bitte... Ich halte es wirklich nicht mehr... Lange aus" murmelte Jungkook, doch ich konnte nur leicht in unseren Kuss Schmunzeln, welcher mit der Zeit etwas nasser und wilder geworden war. Obwohl der Kuss deswegen nicht schlechter war, ganz im Gegenteil, er blieb genau so leidenschaftlich wie am Anfang, nur hatten wir es beide ziemlich schwer, uns zu kontrollieren und zurück zu halten. Seine Lippen auf meinen fühlten sich einfach viel zu gut an und auch er schien sich immer weiter fallen zu lassen und zu genießen. Sodass unser Kuss natürlich nur ausarten konnte.
Jedoch amüsierte mich seine leise Bitte nach mehr, nach meinen Fingern oder meinem Schwanz, Hauptsache, er würde etwas in sich haben. Ausgefüllt sein von meinem Schwanz, oder meinen Fingern, Hauptsache er fühlte sich voll. Nur dann wäre er zufrieden.
"Niedlich... Du kannst so schön betteln, Jungkook. Erst zufrieden, wenn du etwas in dir hast, mh?"
"Taehyung... Hör auf... Mich aufzuziehen" wimmerte Jungkook und versuchte ein wenig ungeduldig an meiner Lippe zu saugen, wie ein kleiner Junge, der nicht genug von einem Lolli bekam. Nur würde es mir definitiv besser gefallen, nutzte er sein Talent an etwas zu lutschen, für einen etwas anderen Ort. Was aufgrund unserer aktuellen Lage aber nur schwer möglich war und ich damit auskam, ihn gleich ficken zu können.
"Oh niemals. Dafür gefällt mir deine roten Wangen viel zu sehr. Weil du es heiß findest. Weil meine Worte dich heiß machen und diese Erniedrigung in ihnen deinen Körper erhitzen lässt" hauchte ich, rau und dominant gegen die geöffneten Lippen meines Gegenübers, griff leicht nach seinem Kinn und drehte es in meine Richtung, damit meine Worte genau die Wirkung auf ihn hatten, die ich haben wollte.
"So sehr willst du mich" fügte ich noch hinzu und erkannte sofort den erregten Ausdruck meines Gegenübers. Obwohl uns nur das Licht meines Pools erhellte, konnte ich es definitiv gut erkennen, dieser unschuldige und doch so heiße Blick, seine großen, funkelnden Augen, die mich aufmerksam musterten und förmlich nach mehr bettelten. Da er es nicht länger aushielt, meine süße Qual und ernidrigenden Worte, die es in ihm Kribbeln und seinen Körper erzittern ließen, ohne meinen Schwanz oder zumindest meine Finger in ihm.
"Also dreh dich um und lass mich dich vorbereiten" befahl ich Jungkook dann auch schon, platzierte einen letzten, liebevollen Kuss auf seinen perfekten Lippen und drehte ihn dann schon selbst um. Was er natürlich bereitwillig zuließ und sofort in meine Arme fiel, als ich diese um seine Taille schlang. Meine Hände platzierte ich auf seinem Bauch, um diesen zufrieden auf und ab zu fahren. Es fühlte sich unglaublich an, ihn zu berühren, als hätte ich es schon lange nicht mehr gehabt, ihn so nahe an mir, in meinen Armen, mit seinem wunderschönen Körper gegen meine gepresst. Sodass seine nackte Haut gegen meine rieb und man nichts hörte, außer unser gepaartes, leises Stöhnen und sein genießendes Keuchen, während ich ihn verwöhnte.
Obwohl ich ihm ehrlich versuchte zu geben, wonach er so schön gebettelt hatte, konnte ich das hier einfach nicht lassen. Es war fast schon so, als hätten wir uns beide ewig nicht mehr berührt, dabei war es garnicht all zu lange her. Und zum anderen... Spielte es eine große Rolle, dass wir beide die selbe Angst teilten. Nämlich die, den anderen zu verlieren. Dass das hier unser letzter, gemeinsamer Moment wäre und wir ihn, so lange wie möglich auskosten und genießen sollten.
Mein Verlangen nach ihm war immens. Und mein ganzer Körper verlangte danach, ihn so zu lieben, als würde ich ihn verlieren.
"Deine Haut... Ist so weich" hauchte ich sanft, gegen die nackte Haut seines Halses und fing an, liebevolle, federleichte Küsse auf dieser zu verteilten. Küsste mich meinen Weg herunter von seinem Nacken zu seinen Schultern, platzierte immer und immer wieder meine Lippen auf seinem Körper und verwöhnte ihn. Lockte all diese Töne aus ihm, die mich dazu brachten, ihm mehr zu geben. Meine Mitte gierig gegen seinen Hintern zu pressen, sodass ich teilweise sogar sein süßes Loch striff und genoss, sobald er deswegen zusammen zuckte und wimmerte. Versuchte, mir seinen Hintern entgegen zu strecken und symbolisieren, was er von mir verlangte, wonach er nur mit seinen Taten bettelte, da er es nicht mehr schaffte, seinen Mund zu öffnen und um mehr zu betteln.
"Du bist... So ungeduldig. Du bekommst, was du willst. Fuck ich... Halte es selbst nicht mehr lange aus. Aber lass mich genießen. Lass mich... Dich genießen"
~
Leider auch hier die sad news, dass bis nächste Woche Freitag erst einmal keine Updates kommen werden. My week is unfassbar busy und wird ehrlich stressig, dass ich mir diese kurze Pause erst einmal gönnen werde.
I hope u understand <3
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Sweet Evil // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfic𝐼 𝑎𝑚 𝑛𝑜𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑔𝑜𝑜𝑑 𝑔𝑢𝑦, 𝑏𝑎𝑏𝑦. 𝐴 𝒉𝑒𝑟𝑜 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑠𝑎𝑐𝑟𝑖𝑓𝑖𝑐𝑒 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜 𝑠𝑎𝑣𝑒 𝑡𝒉𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑. 𝐵𝑢𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑣𝑖𝑙𝑙𝑎𝑖𝑛 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑤𝑎𝑡𝑐𝒉 𝑡𝒉𝑒 𝑤𝑜𝑟𝑙𝑑 𝑔𝑜 𝑑𝑜𝑤𝑛 𝑖𝑛 𝑓𝑙𝑎𝑚𝑒𝑠, 𝑗𝑢𝑠𝑡 𝑡𝑜 𝑠...