Taehyung
Denn das hier ließ ich mir sicher nicht entgehen. Diese laszive Einladung des Jüngeren, der mir seinen Hintern entgegen streckte und dabei weiter in sein Kissen krallte. Alleine jetzt schon, wo ich mich seinen Rücken herunter küsste und den Anblick genoss, den er dabei bot, wimmerte und keuchte er nur zufrieden, stöhnte sogar teilweise leicht, als ich mich ein wenig zurück lehnte und damit anfing, mit meinen Händen von seinen Hosenbeinen in die kurze Short zu wandern, die er trug. Nur, um seinen süßen Hintern ein wenig zu massieren, den er mir die ganze Zeit schon so gierig entgegen streckte.
"Taehyung... Das was du tust ist so... Gut, bitte... Mehr" wimmerte der Junge unter mir dann auch schon, überaus gierig, doch ich konnte nur Schmunzeln. Mir gefiel es, wenn er zugeben konnte, was ihm gefiel, beziehungsweise in diesem Fall, dass er mehr brauchte. Mehr von meinen Händen auf seinem Körper, meinem dunklen Raunen in seinem Ohr, um ihm zu zeigen, wie sehr er auch mich in den Wahnsinn trieb. Das hier zu tun war unglaublich. Aber doch auch schwer, mich zurück zu halten. Ihn nicht einfach an dieser göttlichen, schmalen Taille zu packen, in meine Richtung zu ziehen und zu ficken, bis wir beide nicht mehr konnten.
Ein Orgasmus nach dem andere, eine ganze Nacht lang, bis er am nächsten Tag kaum Laufen könnte und keiner von uns beiden es schaffte, etwas anderes zu tun, als gemeinsam im Bett zu liegen und unsere Körper aneinander zu schmiegen, die Nähe des anderen genießen. In vollen Zügen. Da ich kaum etwas anderes lieber tat, als das.
Jungkook trieb mich in den Wahnsinn. Aber sein Körper ließ mich genau so wie er selbst meine Kontrolle verlieren.
"Das hier? Gefällt es dir... Wenn ich dich berühre? Deinen so wunderschönen... Körper verwöhne?"
"Gott Jungkook... Du bist so verdammt hübsch, sodass ich meinen Verstand verliere." flüsterte ich, direkt gegen die leichte Kurve seines Rückens, als er diesen ein wenig durchdrückte. Vorallem um mir zu zeigen, dass er genau so ungeduldig war, wie er mit seinen dreckigen Tönen versuchte, noch klarer zu machen. Doch ich hatte nicht vor, ihn lange warten zu lassen. Legte meine Hände liebevoll an seine Taille und küsste seine Wirbelsäule immer weiter herunter. So weit, bis ich bei dem Bund seiner Hose ankam, die ich dem Jungen unter mir aber mit Leichtigkeit vom Körper streifen konnte.
Dieser ließ sich wohl immernoch meine Worte von zuvor durch den Kopf gehen, die ihn genau so erregt hatten, wie mich selbst. Zu sehen, welche Wirkung sie auf Jungkook hatten, war unbeschreiblich. Dieser Junge trieb mich ehrlich in den Wahnsinn und ließ mich meinen Verstand verlieren, wie kein anderer. Seine Art war so besonders, er selbst die schönste Person, die ich jemals gesehen hatte und sein Körper eine Sünde. Ihn so zu mögen, wie ich es tat, war eine Sünde.
Weil ich ihn nicht bei mir behalten sollte. Ich wusste, welche Gefahren dieses Leben brachte und hatte deshalb geschworen, nie einen normalen Menschen, der an ein gewöhnliches Leben gewöhnt war, zu lieben und dazu zu bringen, bei mir zu bleiben. In dieses Leben zu ziehen, voller Leid, Tot, Schmerz und Blut.
Dieser Gedanke war jedoch schnell vergessen, als der Junge unter mir nurnoch dreckiger Stöhnte und sich mit diesen versauten Tönen auch keines Falls mehr zurück hielt. Im Gegenteil sogar, noch nie zuvor hatte ich ihn so laut wimmern und Stöhnen hören, wie gerade und verdammt war es heiß. Weswegen ich nicht mehr lange auf mich warten ließ. Ich griff nach dem Oberschenkel des Jungen und winkelte sein rechtes Bein ein wenig an, um mich selbst auf mein Bett, direkt zwischen seine Beine zu legen und anzufangen, vorerst diese zu küssen. Mir meinen Weg hoch, zu seinem Oberschenkel bahnte und anfangs noch sanfte Küsse auf seiner weichen Haut verteilte, nur um weiter oben anzufangen, zu saugen. Kleine Markierungen auf seiner makellosen Haut zu hinterlassen, die nur ich sehen könnte. Selbst wenn er eine Badehose tragen würde, könnte nur ich sie sehen.
Kein anderer bekam das Privileg, meine Markierungen auf diesem wundervollen Jungen zu sehen. Viel besser noch, keiner durfte ihn in diesem Zustand bei sich haben. Etwas hilflos, etwas verletzlich und doch vertraute er mir, ließ seiner Lust freien Lauf und zeigte mir, dass er sich gut fühlte. Dass ihm gefiel, was ich tat und er es in vollen Zügen genoss. So sehr, sodass er sich sogar traute, so laut und frei zu Stöhnen, wie es ihm gefiel. Da wir sowieso noch eine Weile alleine waren, bis meine Haushälterin hier vorbei schauen würde, gab es auch keinen Grund, seine so süßen und gierigen Töne vor mir zu verstecken.
Töne die mich nur dazu animierten, weiter zu machen. Ihm mehr zu geben, das zu geben, worum er bettelte.
"Taehyung.... Mhh~" murmelte der Junge unter mir, als ich dann auch schon anfing, seinen Hintern zu küssen und ein wenig zu massieren. Denn ich arbeitete mich zu einem noch intimeren Ort vor, von dem ich gerade auch einen perfekten Anblick bekam. Hin und wieder lehnte ich meinen Körper etwas zurück um Jungkooks Schönheit zu begutachten. Anscheinend waxte er sich, selbst dort unten, da ich kein einziges Haar erkannte, nirgends. Er sah so unschuldig... Aus und baute in mir ein Verlagen danach auf, ihn vollkommen zu ruinieren. Diesen makellosen, unschuldigen Körper zu meinem zu machen. Meine Markierungen auf ihm zu verteilen, meine Berührungen auf seiner Haut einzubrennen, damit er sie nie vergessen würde. Damit er es spürte, wenn er an mich dachte.
An die Stellen seines Körpers, die ich alle berührte.
"Fuck. Du machst mich fertig" keuchte ich selbst fast etwas überwältigt von meinen Sinnen, doch ließ den Jüngeren nicht antworten. Denn da krallte ich mich schon in seinen süßen Hintern, spreizte diesen ein wenig und lehnte mich dieses Mal zu seinem süßen, sogar leicht pinken Loch vor, um es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich umkreiste es ein wenig, quälte den wimmernden Jungen unter mir und genoss die Art, wie er sich versuchte, zu winden. Dieser intensiven Lust zu entkommen als er spürte, wie ich ihn mit meiner Zunge befriedigte.
Sie auf und ab wandern ließ, teilweise sogar leicht in ihn einführte und genoss, wie weich er sich auch dort anfühlte. So perfekt...
"O-oh mein Gott... T-Taehyung!" stöhnte der Jüngere und ich erkannte teilweise in meinen Augenwinkel, dass er sich hilflos in das Laken unter sich krallte. Da er es etwas schwerer hatte, diese neue Art von Lust und Befriedigung zu verarbeiten. Weil er es nie zuvor genießen konnte. Sein Vater hatte ihn verletzt, ihn benutzt und glauben lassen, er müsste sich für seinen Körper und das, was er fühlte, schämen.
Aber bei mir fühlte er pure Lust, genoss was ich tat, sagte mir, was ihm gefiel, wovon er mehr brauchte und hatte keine Angst, mir seine verletzliche, erregte Seite zu zeigen. Und verdammt war es heiß ihn zuzusehen. Zu sehen, wie heiß er aussah und sich anhörte, wenn er sich gut fühlte. Nur schien er nicht mehr sonderlich lange aushalten zu können. Sein Glied rieb an dem Laken unter ihm und sorgte auch dort für genug Reibung, um ihm zum Orgasmus zu bringen. Gepaart mit meiner Zunge, die ihn weiter verwöhnte, schien ihm das zu reichen.
Denn nur kurze Zeit später, in der er tatsächlich auch nach meinen Haaren gegriffen hatte, damit er mich behalten konnte, wo ich war und ich bloß nicht daran dachte, mich von ihm zu entfernen, kam er auch schon. Sein ganzer Körper zitterte, bebte förmlich und seine Finger, die er in meine Haare krallte, verloren etwas an Kraft.
Und verdammt... War er ein Anblick. Vorallem als er sich etwas erschöpft zu mir umdrehte und versuchte, seinen Atem zu regulieren. Nur um mit seinen großen, überraschten Augen mein erregtes Glied anzustarren. Denn ja... Natürlich hatte mich das ganze hier mehr als nur erregt.
"Du bist garnicht... Gekommen, Taehyung"
"Schlaf weiter, Love. Ich mache dir was zu essen" erwiderte ich jedoch nur und platzierte noch einen liebevollen Kuss auf seiner Stirn, nachdem ich seine Haare etwas zurück gestrichen hatte und machte mich auf den Weg, zu duschen.
Denn eine Dusche... Brauchte ich jetzt ziemlich dringend.
~
Ich kenne da jemand, der dir da gerne Gesellschaft leisten würde du
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Sweet Evil // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐼 𝑎𝑚 𝑛𝑜𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑔𝑜𝑜𝑑 𝑔𝑢𝑦, 𝑏𝑎𝑏𝑦. 𝐴 𝒉𝑒𝑟𝑜 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑠𝑎𝑐𝑟𝑖𝑓𝑖𝑐𝑒 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜 𝑠𝑎𝑣𝑒 𝑡𝒉𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑. 𝐵𝑢𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑣𝑖𝑙𝑙𝑎𝑖𝑛 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑤𝑎𝑡𝑐𝒉 𝑡𝒉𝑒 𝑤𝑜𝑟𝑙𝑑 𝑔𝑜 𝑑𝑜𝑤𝑛 𝑖𝑛 𝑓𝑙𝑎𝑚𝑒𝑠, 𝑗𝑢𝑠𝑡 𝑡𝑜 𝑠...