Jungkook
Das hier fühlte sich so gut an. Ich hatte Taehyung so vermisst und solch eine Angst gehabt, ihn selbst von mir gestoßen zu haben. Grund zu sein, wieso er sich von mir fern hielt und kaum ein Wort mit mir wechselte. Dabei hätte ich wissen sollen, dass der Ältere einen Grund haben müsste, sich so verwirrend zu verhalten, nachdem er alles dafür tat, dass ich mich wieder besser fühlte. Nach dem, was gestern passiert und mich ehrlich überfortert hatte. In dem Moment zumindest. Und es war ehrlich gut gewesen, diesen Abend für mich alleine zu haben, Zeit zu bekommen, es zu verarbeiten und nachzudenken.
In dem Zimmer des Älteren zu liegen und aus dem Fenster zu starren, während ich alles versuchte, um meine Gedanken zu sortieren und rational darüber nachzudenken.
Es war immernoch anders, mit dem, was an dem Abend passierte, zu leben. Den Dingen die ich sah und zu erkennen, wozu auch Taehyung in der Lage sein könnte, um die, die er liebte, zu schützen. Um sicher zu stellen, dass ich zu jedem Zeitpunkt in Sicherheit war. Gott ich konnte mir kaum vorstellen, wie er sich, aufgrund dem Brief meines Vaters fühlen musste. Ich hatte ihn kaum zu Ende lesen können, so grausam beschrieb er die Dinge, die er vor hatte, mit mir zu tun, sobald er mich in die Hände bekam. Mein Vater hatte diese Dinge so niedergeschrieben, sodass man förmlich durch seine Worte eine emotionslosigkeit erkannte, die mich erschaudern ließ.
Genau so wie Taehyungs Hände in diesem Moment, auf die ich versuchte, mich zu konzentrieren. Zu vergessen, was morgen oder übermorgen sein könnte, zu vergessen, was ich vor hatte, zu tun. Um ihn zu schützen. Weil ich nicht zusehen konnte, wie er sich quälte. Es war schrecklich, sein Gesichtsausdruck, als ich den Brief las, irgendwann aufhören musste, da ich es nicht schaffte, mich dazu zu bringen, weiter zu lesen. Diese Worte an mich heran zu lassen und dafür zu sorgen, dass sie mir Angst einjagten.
Denn ich würde den Mann hinter mir schützen. Da in dem Brief nicht nur stand, was er vor hatte, mit mir zu tun. Vielleicht glaubte Tae, dass ich es nicht erkannt hatte, doch am Ende seines Textes beschrieb er genau, was er mit Taehyung tun würde. Seinem Imperium, den Menschen, die für ihn arbeiteten und jedem, der ihm nahe war. Wenn Tae mich weiterhin bei sich behielt und nicht heraus gab. Als wäre ich ein Objekt, welches man hin und her schieben konnte, Eigentum von meinem Vater, der es zurück verlangte und Taehyung sich dagegen wehrte.
Weil er mich liebte. Und alles dafür tat, um sein Versprechen mir gegenüber zu halten. Zu schützen, egal was er dafür tun müsste.
"Taehyung" wimmerte ich leise, da der Ältere endlich damit anfing, mir zu geben, worum ich bettelte. Seine Finger, die zuvor nur um meinen Eingang gekreist waren, führte er endlich in mich ein und fing auch von Anfang an damit an, die zwei Finger in mir zu spreizen und für sich zu dehnen. Damit wir nicht all zu viel Zeit damit verbringen müssten, mich auf seinen Schwanz in mir vorzubereiten. Obwohl er doch etwas ausgieber dafür sorgen sollte, dass mein Hintern dazu bereit war, ihn in sich aufzunehmen. Denn da wir uns in Wasser befanden, nutzte uns Gleitgel rein garnichts. Nicht, dass wir welches hier hätten.
Naja, bei Taehyung... Wusste man ja nie. Irgendwo besaß er immer ein kleines Päckchen, als wäre er darauf vorbereitet, mich überall einfach gegen etwas pressen oder beugen zu können und zu ficken. Für jeden Quickie schien er ausgerüstet, weswegen ich mir ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
Es wunderte mich ehrlich, dass meine Gedanken noch so klar waren, denn ich war unglaublich erregt, spürte alles in mir Kribbeln und jede von Taes Berührungen fühlte sich intensiver als sonst an. Als wären meine Sinne schärfer und ließen mich somit alles stärker als sonst spüren. Die kleinste Berührung seiner Fingerspitzen auf meinem flachen Bauch brachte mich zum Erschaudern und Zittern, seine zwei Finger in mir waren so präsent, sodass ich genaustens spürte, wie er meine nassen und engen Wände mit seinen Fingerspitzen streichelte und für sich dehnte. Damit später noch etwas viel größeres in mich passte, worauf ich kaum mehr warten konnte.
Sein nasser Körper rieb dauerhaft an meinem und sein erregtes Glied ruhte teilweise gegen meinen Hintern, oder sogar auf ihm, pulsierte hin und wieder, als wäre sein Schwanz genau so ungeduldig, wie Taehyung selbst. Denn der Ältere wurde mit der Zeit, vorallem je weniger ich meine Töne zurück halten konnte, härter und bewegte seine Finger immer gnadenloser in mir, aber verfehlte absichtlich meinen süßen Punkt. Er wollte mich an den Rand meiner Verzweiflung treiben und sehen, wie ich nach mehr bettelte. Da ich mehr brauchte, jetzt schon, nur nicht in der Lage dazu war, meinen Mund für etwas anderes, als zum Stöhnen zu benutzen.
Es fühlte sich förmlich schmutzig an, von dem Mann hinter mir gegen die Glaswand seines Infinitypools gepresst zu werden und die anderen Häuser, etwas weiter weg von uns zu erkennen. Ich fragte mich zum Teil, ob man uns sehen könnte, wie der Ältere über meinen Körper gebeugt war, meine nackte Haut mit seinen Lippen verwöhnte und mit seiner anderen Hand seine Finger in mich stieß.
"Hast du eine Ahnung... Wie weich du dich anfühlst? So gierig, Jungkook. SK gierig, sodass du meine Finger sogar ohne Gleitgel in dir aufnimmst, als wäre es alles was du willst. Nur mich. Nur meinen Schwanz"
Und erneut stöhnte ich, überaus laut, vorallem aufgrund seiner Worte. Zum anderen aber, da er genau zu Ende seiner Worte ziemlich penetrant und grob gegen meinen süßen Punkt stieß und sogar noch einen dritten Finger dazu nahm, den er schonungslos in mir bewegte, genau so wie seine anderen beiden Finger. Taehyung war hart und schien keine Gnade mehr zu haben, da er anfing, immer mehr seine Kontrolle zu verlieren. Seine Lust übernahm und er ließ mich alles nehmen, was er mir gab. Egal wie grob seine Finger in mir wurden, egal wie schnell er sie in und aus mir stoß, und egal wie weit er mich für sich dehnte.
All das nahm ich hin, wie ich es sollte, denn etwas anderes wollte ich auch nicht. Taehyung hatte Recht, dennoch brannte diese Erniedrigung in mir und erregte mich ins unermessliche. Schon unser harter Sex damals im Nebenzimmer war unbeschreiblich gut gewesen, gerade da er seine Kontrolle verlor und anfing, mich zu erniedrigen, nur so sehr, wie ich es auch genießen konnte und es mich erregte, aber das hier war etwas anders. Denn genau so hart wie er war, so sanft wurde er auch.
Seine Lippen verwöhnten meine nackte Haut, im Gegensatz zu seinen gnadenlosen Fingern in mir, sanft und liebevoll meine Schultern, meinen Rücken, genoss meinen Anblick und hielt meinen Körper so fürsorglich in meinen Armen, als würde er mich auffangen. Sodass ich in der Realität blieb und nicht all zu sehr in meiner Lust verlor, was dafür sorgte, dass das hier noch leidenschaftlicher und intensiver war, als damals. Er überwältigte mich, meine Sinne, indem er seine Sanftheit und grobe Gier miteinander vermischte. Sich zum einen seiner Lust hingab, zum anderen aber seiner Liebe zu mir, da er meinen Körper förmlich verehrte.
Mich verehrte und spüren ließ, wie sehr er mich liebte. Und dann zeigte er mir, mit seinen Fingern, die er in mir bewegte, rein und raus stieß, meinen Punkt penetrierte, was für ein gieriges, unsättliches Wrack wurde, welches nur an Taehyung und seinen Schwanz denken konnte. Und wie sehr ich ihn in mir brauchte. Genau jetzt, genau hier, auch wenn mir bewusst war, dass es heute definitiv etwas mehr schmerzen würde, als sonst. Denn ohne Gleitgel fiel es Tae sicherlich nicht all zu einfach, in mich einzudringen und ich bräuchte um einiges länger, um mich an seine Größe zu gewöhnen.
An das Gefühl vollkommen ausgefüllt und voll zu sein, während ich in den Armen des Mannes war, den ich liebte.
"Fuck Tae bitte... Fick mich. Du hast Recht, ich will nur dich. Nichts anderes als dich und deinen Schwanz. Also gibs mir... Jetzt"
~
I am backkkk ma guysss
DU LIEST GERADE
Sweet Evil // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐼 𝑎𝑚 𝑛𝑜𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑔𝑜𝑜𝑑 𝑔𝑢𝑦, 𝑏𝑎𝑏𝑦. 𝐴 𝒉𝑒𝑟𝑜 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑠𝑎𝑐𝑟𝑖𝑓𝑖𝑐𝑒 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜 𝑠𝑎𝑣𝑒 𝑡𝒉𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑙𝑑. 𝐵𝑢𝑡 𝑡𝒉𝑒 𝑣𝑖𝑙𝑙𝑎𝑖𝑛 𝑤𝑜𝑢𝑙𝑑 𝑤𝑎𝑡𝑐𝒉 𝑡𝒉𝑒 𝑤𝑜𝑟𝑙𝑑 𝑔𝑜 𝑑𝑜𝑤𝑛 𝑖𝑛 𝑓𝑙𝑎𝑚𝑒𝑠, 𝑗𝑢𝑠𝑡 𝑡𝑜 𝑠...