Sobald Die Handschellen Klicken

Lass Dir Zeit

Entspannt steige ich als erstes aus der wanne. Mein Körper besitzt eine gesunde röte und meine Knie schmerzen kaum noch. Ich greife mir eines der Handtücher und trockne mich ab, während Tobiramas hungriger Blick auf mir liegt. Ich sollte dem ganzen keine Beachtung schenken und trockne mich einfach weiter ab. Das Wasser der wanne wird lautstark in Schwingung versetzt und kaum darüber einen müden Gedanken verschwendet, steht der Senju klitsch nass hinter mir und verteilt feine küsse auf meiner trockenen Haut und benetzt diese wieder mit Wassertropfen.
,, Du bist so schön ", flüstert er mir an meine Schulter und beißt leicht hinein, so daß es nicht schmerzt.
Über seine Worte schmunzel ich leicht und mir entfleucht ein leises wimmern. Seine küsse reichen aus, um mich in Stimmung zu bringen.

Mit leichtem Druck dreht er mich rum und drückt mir seine Lippen auf. Sein Duft hüllt mich in eine Wolke und treibt mich immer weiter an. Seine heiße Zungen findet den Weg in meinen Mund und umkreist langsam meine. Gott wie sehr er mich abhängig von ihm macht, ist erschreckend.
Tobirama schiebt mich zurück und drückt mich auf den Toilettendeckel. Seine roten Augen funkeln mich gierig an und sein Mund ist leicht erregt geöffnet.
Mein Blick fällt auf seine harte Erregung, die direkt vor meinem Gesicht ist. Bevor ich sie in den Mund nehmen kann, fixiert er mein Kinn und drückt es nach oben. Er schüttelt leicht seinen Kopf.

Warum lässt er mich nicht? Ohne dem ganzen weiter Beachtung zu schenken, kniet er sich zu mir runter und nimmt vor meinen Augen zwei Finger in den Mund, die er befeuchtet. Ich bin der Meinung das das nicht mehr nötig ist, so sehr verzehrt sich mein Körper nach diesem Mann.
Ehe ich mich versehe spreizt er meine Beine und führt seine Finger ein. Quälend Langsam schiebt er sie in meiner heißen enge vor und zurück, bis er einen Punkt trifft, der meinen Körper zittern lässt. Mit verstärkten Druck reibt er meinen gefundenen g Punkt und meine Feuchtigkeit, läuft ungehindert an meinen Oberschenkel entlang. Bei diesem Anblick kann Tobirama nicht anders als leise aufzustöhnen.
,, Tobirama... ", stöhne ich heiser unter seinen stimulationen.

Noch immer quälend langsam besorgt er es mir und nach einer Weile halte ich der Anspannung nicht mehr stand und Wimmer leise vor mich.
,, Bitte."
,, Bitte was? "

Die Arroganz in seiner Stimme ist nicht zu überhören. Ein süffisantes Lächeln umspielt seine Lippen. Jetzt hat er mich genau da wo er will.
,, Bitte was? ", wiederholt er seine verstandene Frage.
,, Fick mich"
Umso länger er an meinem g Punkt reibt umso feuchter werde ich und umso ungeduldiger werde ich .
,, Mach schon ", forder ich ihn stöhnend auf.
Zufrieden entzieht er seine Finger und zieht mich auf meine wackeligen Beine.
,, Halt dich fest", fordert er und drückt mich an das waschbecken. Seine erregten Augen sehen mich durch die Spiegel an und mir wird bei diesem Anblick noch heißer , als ohne hin schon.
Ohne mich im Spiegel aus den Augen zu lassen küsst er sich seitlich an meinem Hals entlang, während seine Hände meine wohlgeformten brüste in besitz nehmen und an diesem fest kneten.
Doch meiner Bitte kommt er nicht nach, beobachtet nur meine Reaktion im Spiegel.

,, Ich will sehen wie du dich berührst, ", sagt er erregt und greift sich eine Hand von mir, um diese in meinen Schritt zu legen.

Während ich mich selber massiere, atmet Tobirama schwer aus, bei diesem Anblick. Stöhnend lege ich den Kopf an seine Schulter zurück und spüre seine Hand an meiner Brust , wie er meinen nippel vorsichtig in seinen Fingern dreht, was mich noch williger macht.

Tobirama ist so erregt das er meine Hand packt die mich befriedigt und diese wieder ans waschbecken drückt. Ehe ich mich versehe versenkt sich der Senju mit seiner vollen Länge in mich und lässt ihn zufrieden stöhnen. Überrascht Stöhne ich laut auf und Kralle mich an das waschbecken.
Hart und schnell stößt er in mich hinein, so daß nur noch das laute schmatzen meiner feuchte auf seinem harten schwanz zu hören ist und mitten mang unsere lauten Stöhner.

Bestimmt greift Tobirama in meine feuchten Haare und zieht meinen Kopf nach hinten.
,, Du machst mich so unfassbar geil ", knurrt er mir entgegen und nimmt mich weiterhin hart.
,, Mach weiter", stöhne ich laut.
Seine andere Hand hält mich fest an der hüfte. Seine andere lässt von meinen Haaren ab und fährt meinen Rücken hinab, wo er eine Gänsehaut hinterlässt.
,, Tobirama ", Wimmer ich erdrückt. Seine volle Länge in meiner Willigen enge lässt mich schwer atmen und ein klarer Gedanke ist absolut nicht mehr nötig.
,, Ich liebes wenn du meinen Namen stöhnst", keucht er zurück.

Dieser Mann ist im Begriff mir den Verstand raus zu vögeln.
Immer härter nimmt er mich und ich halte mich so gut es geht an dem waschbecken fest, um nicht den halt zu verlieren, weil allmählich verlässt mich die Kraft.

Er entzieht sich aus mir, um mich auf das waschbecken zu heben und weiter zu vögeln.
Aus diesem Winkel trifft er genau den Punkt der mich lautstark stöhnen und Sterne sehen lässt. Halb auf dem waschbecken liegend Kralle ich mich in seine Unterarme.
Immer mehr komme ich meinen Höhepunkt näher und Lust voll zieht sich alles in mir zusammen.
Auch Tobirama wird spürbar härter und stöhnt laut.

Kurz bevor ich zum orgasmus komme, nimmt Tobirama mich so hart, dass es fast schon schmerzt.
,, Heirate mich ", stöhnt er aus heiterem Himmel und ich sehe ihn erschrocken an. Bevor ich was sagen kann, überrollt mich ein alles einnehmender orgasmus und lässt mich lautstark seinen Namen stöhnen. Sekunden später folgt mir Tobirama und ergießt sich in mir.

Außer Atem sehe ich den senju fassungslos an. Hat er mich gerade wirklich aufgefordert ihn zu heiraten?
Ich bin unsicher ob ich nocheinmal nachfragen soll oder ob ich mir das nur eingebildet habe.
Er zieht sich aus mir zurück und lässt mich ganz kurz schmerzhaft zusammen zucken. Mit der Atmung kämpfend drückt er mir noch einen Kuss auf und wischt sich die Rückstände mit einem Handtuch von seinem Unterleib.
,, Ich meinte das ernst. Heirate mich ", sieht mich Tobirama durchdringend an und ich finde einfach keine Worte, weil ich viel zu überfordert bin . Erst fickt er mich fast in die besinnungslosigkeit und dann sagt er ich soll ihn heiraten. Habe ich irgendwas verpasst?

,, Du musst dich nicht sofort entscheiden. Lass dir Zeit ", erwidert er leicht enttäuscht auf mein Schweigen. Resigniert nicke ich ihm einfach zu.
Liebe ich ihn wirklich so sehr, dass ich ihn gleich heiraten will? Eine heirat ist so endgültig.