Sobald Die Handschellen Klicken

Ich Bin Polizist

Nach dem Tag hat Tobirama sich für zwei Wochen krank schreiben lassen  und hat mich einfach zu Madara und Izuna abgeschoben.Die plötzliche Krankschreibung hat die ganze Abteilung überrascht. Scheinbar ist er so gut wie nie krank. Aber Sobald er wieder da ist, trete ich ihm in den Arsch. Das er krank ist ist mir völlig egal, aber was mir nicht egal ist, ist dass ich meine Zeit mit diesem Trottel von Uchiha verbringen muss und er keine Gelegenheit auslässt mich bei der Vorbereitung auf den Sporttest zu quälen.

Um achtzehn Uhr werde ich aus meiner Hölle entlassen und schleppe mich unter Schmerzen nach Hause. Madara ist ein brutaler Mann und kennt genauso wie Tobirama keine Gnade. Das Madara mir Währenddessen immer mal wieder an den Arsch gepackt hat war wahrscheinlich reine Absicht, doch ignoriere ich es einfach.

Verwundert das meine Tür sofort aufgeht, als ich sie aufschließen will, sehe ich dabei zu wie sie aufschwingt. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich sie abgeschlossen habe.
Langsam trete ich in die Wohnung und sehe im Flur zwei Paar Schuhe stehen, die definitiv nicht mir gehören.

Meine Paranoides Hirn spinnt sich wieder etwas zusammen und ich muss mich Bremsen. Sicher ist das kein Raubüberfall, dafür sieht das hier zu ordentlich aus. Zumal besitze ich nichts wertvolles. Selbst die Einrichtung ist wertvoller, als das, was ich am Körper trage.
Prüfend sehe ich mich um und greife mir die Vase die auf der Kommode im Flur steht. Ganz unbewaffnet kann ich meinem Peiniger ja nicht gegenüber treten. Ich gehe vorsichtig in die Küche, weil von dort Geräusche kommen.
Ich hole einmal tief Luft und springe in dir Küche und will die Vase werfen, als ich überrascht werde und mit Kraft an die Wand gedrückt werde. Durch den Hinterhalt lasse ich sofort die Vase fallen, die auf dem Boden zerschellt.

Genauso erschrocken sieht mich Tobirama an, als er mich loslässt.
,, Was zum Teufel machst du in meiner Wohnung?! ", rufe ich außer Atem.
,, Ich wollte zu dir, weil du noch was bei mir vergessen hast und da du nicht da warst,habe ich beschlossen hier zu warten", erklärt er trocken.

Fassunglos sehe ich den senju an und frage mich was mit ihm nicht stimmt.
,, Und wie bist du überhaupt hier rein gekommen?! ", motze ich fassunglos.

,, Ich bin Polizist. Die Tür war ein Kinderspiel und da ich mit einem Dietrich gut umgehen kann, war es kein Problem hier rein zu kommen."
,, Warte?! Du hast meine Tür aufgebrochen?! "

Überzeugt nickt er mir einfach zu. Nicht zu fassen, erst lässt er mich zwei Wochen allein und jetzt bricht er einfach so in meine Wohnung ein.

,, Mach was du willst.. ", schnaufe ich verwirrt und schiebe mich an Tobirama vorbei, um mich leblos auf die Couch fallen zu lassen.

Mir tut alles weh und ich will einfach nur liegen, um meine geschundenen Knochen zu schonen.
Mein Oberteil rutscht so weit nach oben das mein Rücken zu sehen ist.

Auf einmal liegt eine kalte Hand auf meinem Rücken und ich zucke zusammen.
,, Was wird das wenn es fertig ist?! ", Zicke ich Tobirama sofort an.

,,Was hat Madara mit dir gemacht? Du hast über all blaue Flecken?"

Was für ein blitzmerker, natürlich habe ich überall blaue Flecken. Der uchiha hat mir ja permanent in den Arsch getreten.

Genervt von Tobirama und seiner Frage stöhne Ich und ignoriere ihn. Früher oder später wird er schon abhauen.
Doch er haut nicht ab. Nach wie vor genervt drehe ich mich auf den Rücken und werfe ihm einen vernichtenden Blick zu, der leider nicht zieht.

Der Senju legt seinen Kopf schräg und hebt meine Beine an, um sich auf die Couch nieder zu lassen.
Dann legt er meine Beine über seinen schoß und sieht mich an.

,, Tobirama kannst du bitte einfach gehen. Ich bin müde und mir tut alles weh. Ich will doch nur meine Ruhe genießen und das allein. ", jammer ich.

,, Was tut dir denn weh?", fragt er einfach ohne auf meine Bitte einzugehen.
,, Mein Rücken und meine Füße. "erwidere ich misstrauisch.

Scheinbar hat Tobirama einen guten Tag heute, jedenfalls scheint es so.

Ohne was zu sagen massiert er mir die Füße und ich bin noch verwirrter als ohnehin schon, wäre da nicht dieses entspannende Gefühl, was mich wohlig seufzen lässt. Also die Seite von dem Senju gefällt mir besser.
Naja ein bisschen kann ich ja seine Anwesenheit ausnutzen.
Nach zehn Minuten schiebt er meine Beine sich vom schoß und steht auf.

,, Zieh dein Shirt aus ", ist sein strikter Befehl. Verwundert ziehe ich eine Augenbrauen nach oben. Was soll das werden jetzt?

Der Senju seufzt,, Ich will dich nur von deinen Rückenschmerzen befreien, als Wiedergutmachung, dass ich dich bei Madara gelassen habe."

Misstrauisch stehe ich auf und wende ihm den Rücken zu, um mir mein Shirt auszuziehen. Ohne mich umzudrehen lege ich mich wieder auf die Couch auf den Bauch und kaum liege ich, setzt sich der Senju auf mich drauf und drückt mich minimal in die Couch. Diese Situation ist mir so suspekt, dass es schon gruselig ist. Ich mein werd wird nicht von seinem vorgesetzten massiert, während er vorher noch in Deine Wohnung eingebrochen ist. Das klingt nach einer Szene aus einem ganz schlechten Film oder aus einem billigen Porno.

Erfahren öffnet er den Verschluss meines Bhs und schiebt mir die Träger von den Schultern . Davon war nicht die Rede,schießt mir sofort in den Kopf.

,, Entspann dich ", flüstert er mir gebeugt ins Ohr.
Ich bin vielleicht angespannt, aber keineswegs entspannt!
Der Senju ist ein riesiges Fragezeichen in person und ich versuche wirklich seiner bitte nach zu kommen, als ich seine Hände auf meinem Rücken spüre.