Verzweifelt klammer ich mich an Tobirama, weil ich das Gefühl habe das mich der Schmerz zerreißt.
,, Ich muss dir noch was sagen "
Durch verheult Augen sehe ich in seine. Auch er kämpft verzweifelt gegen seine Tränen an.,, Ich habe einen Antrag auf Versetzung gestellt. Sobald ich wieder im Dienst bin, werde ich nach Osaka gehen und du brauchst keine Angst mehr haben, mir über den Weg zu laufen. "
Fassungslos sehe ich den senju an und kann ihm nicht folgen. Er will weg?
,, Was?" hauche Ich.
Vorsichtig drückt er mich von sich und wischt mir die Tränen vom Gesicht.
,, Nur so hast du eine Chance mich zu vergessen."Noch immer starre ich ihn an. Er lächelt mich traurig an und sein Blick fällt auf meine Lippen.
,, Tut mir leid, aber einmal muss ich das noch machen", seuselt er und verbindet unsere Lippen miteinander.
In diesem Moment ringen mich meine Gefühle zu Boden und erneut laufen mir die Tränen.
Eine Ewigkeit küssen wir uns, bis er sich von mir löst und seine Stirn an meine legt.
,, Ich hoffe du kannst mir irgendwann vergeben ", schluchzt er leise.
Tobirama entfernt sich von mir und dreht mir den Rücken zu und verlässt das Haus.
Am Ende sehe ich auf die geschlossene Tür und hätte niemals für möglich gehalten, daß der Abend so aus dem Ruder läuft.
Nach all dem kann er doch jetzt nicht einfach so feige abhauen?
In mir entsteht eine Kurzschluss Reaktion und ich renne Tobirama hinter. Ich ziehe mir nicht einmal meine Schuhe an und renne einfach auf Socken dem Senju hinterher.
Auf dem Weg sind meine Socken bereits klitsch nass, durch den Regen der vergangenen Tage. Doch das hindert mich nicht daran weiter zu laufen.
Ich kann von weiten den aufsteigenden Rauch seiner Zigarette sehen.
,, Warte! "schreie ich ihm hinterher.
Zu meinen Glück bleibt er stehen und dreht sich zu mir um.
Außer Atem stolper auf ihn zu und springe ihm in die Arme.
Überrascht fängt er mich auf, wobei er seine Zigarette fallen lässt.
,, Lass mich nicht allein", Weine ich an seinem Hals.
,, Aber Junipa.. "
,, Nein du Weisst nicht was du redest."Tobirama seufzt leise und hält mich weiterhin fest im Arm.
,, Komm ich bring dich nach Hause. "
,, Aber du kannst doch garnicht mehr fahren", blinzel ich ihn verheult an.
,, Doch. Ich habe nichts getrunken. "Tobirama trägt mich den ganzen Weg zurück und setzt mich vor der Tür kurz ab. Wartend stehe ich in der Dunkelheit, die nur beleuchtet wird, durch die glühende Hausnummer an der Wand. Mit den Gedanken in einer anderen Welt, setze ich mich auf den feuchten tritt und versuche mein pochendes Herz zu beruhigen. Mit meinen Schuhen und seinem Autoschlüssel in der Hand kommt er wieder aus dem Haus und zieht mir auf dem Tritt meine Schuhe an.
,, Du holst dir noch was weg", mahnt er mich liebevoll und sieht zu mir auf.
Dann zieht er mich an seiner Hand hoch und führt mich zu seinem Wagen.
Er hat recht, mein immunsystem ist schwach und sicher werde ich krank, aber was hätte ich tun sollen. Ihn einfach gehen lassen? Nein, das wollte mein Herz nicht.
Die Zeit im Auto über lag seine Hand auf meinem Bein. Ich frage mich was er den anderen erzählt hat, warum er mich nach Hause bringt. Und dann noch Itamas Gesicht. Ich habe ihn versetzt und das für seinen Bruder, obwohl er mich geküsst hatte. Aber für den Moment verdränge ich es. Genieße nur die Stille im Auto und die Hand von Tobirama auf meinem Bein.An der Wohnung von mir und Izuna steigt Tobirama aus und macht nicht den Anschein mich einfach nur abzusetzen, sondern kommt mit hoch.
Die ganze zeit hält eine meine Hand auf dem weg in die Wohnung.In der Wohnung ziehe ich meine Schuhe aus und Tobirama macht es mir gleich. Die ganze zeit ist es toten still. Ich spüre Tobiramas Blicke im Nacken, wie sie mich nachdenklich Mustern.
Ich drehe mich zu dem Senju um und versuche irgendwas aus seinem Blick zu lesen. Doch in mir herrscht völliges Chaos und ich kann nichts erkennen.
Wie von allein mache ich ein paar Schritte auf ihn zu und er legt mir eine Hand in den Nacken. Fast schon ehrfürchtig küsst er mich. Seine Zunge streift meine Unterlippe und bittet um Einlass. Ohne gegenwär öffne ich meinen und lasse seiner Zunge den Einlass. Langsam umschmeicheln sich unsere Zungen und schickt kleine stromschläge durch meinen Körper, die mich wimmern lassen. Mein Körper und meine Seele verlangen regelrecht nach diesem Mann. Tobirama greift an meine schenkel und hebt mich hoch. Blind stolpert er in irgendein Zimmer und fällt mit mir auf ein Bett.
Verlangend küsst er mich und zieht mir seinen pullover über den Kopf.Nach und nach entledigen wir uns gegenseitig unsere Kleidung, bis nur noch Haut übrig ist. Das gefühl seiner warmen und weichen Haut auf meiner, macht mich wahnsinnig und im mir steigt die Sehnsucht und das Verlangen. Tobirama verschrenkt eine Hand mit meiner und schiebt sie nach oben. Seine Lippen wandern zu meinem Hals, beißen leicht hinein und wandern wieder zurück zu meinen Lippen. Während er seine Zunge mit meiner verbindet, dringt er langsam ich meine feuchte enge ein und wir beide stöhnen dem jeweils anderen in den Mund.
Durch seine ausfüllende Größe Kralle ich mich an seinen muskulösen Rücken. Tobirama erhebt sich leicht von mir und sieht mich mit lustgetränkten, Halb offenen Augen an. Vorsichtig schiebt er sich immer wieder in mich, als könnte ich unter ihm zerbrechen. Nach einer Weile werden seine Stöße derber und härter und er küsst mich ab und an nur noch schlampig.
,, T-tobirama", Wimmer ich lustvoll unter ihm.
Leicht lächelnt greift er unter mich und dreht mich so, dass ich mich mit dem Rücken zu ihm befinde. Bestimmend drückt er meine oberkörper runter und dringt hart von hinten in mich ein, was mich laut aufstöhnen lässt.
Immer wieder atmet er schwer aus, was in ein leises stöhnen über geht.
Mich verlässt langsam die Kraft und ich drohe unter seinen harten Stößen weg zu sacken. Während er in mir ist, zieht er meinen oberkörper zu sich und hält mich leicht am Hals,damit ich nicht nach vorne falle. Ich greife hinter mich und halte mich so gut es geht an ihm fest, während er mich hart nimmt.
,, Ich liebe dich ", stöhnt er mir ins Ohr und diese Worte reichen meinem Körper um zur Erlösung zu gelangen.
Stöhnend greife ich in sein weiches Haar, bis auch er letztendlich sich stöhnend in mir ergießt.Am Ende unserer Kräfte fallen wir in die Laken und kuscheln uns aneinander.
Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir uns in Izunas Zimmer befinden. Eine Tatsache die der uchiha lieber nicht erfahren soll.
,, Bitte bleib bei mir. Ich ertrage es nicht, dich zu verlieren", murmel ich erschöpft in seinem Arm, der sich verstärkt um mich schlingt und mich fester an seinen Körper presst.
DU LIEST GERADE
Sobald Die Handschellen Klicken
Hayran KurguJunipa ein Mädchen das die Polizei abgrundtief hasst, durch einen korrupten Vorfall, wird wieder einmal auf einen Streifzug festgenommen und ihr wird ein Angebot gemacht, was sie schlichtweg weder annehmen noch ablehnen kann. Unfreiwillig tritt sie...