⁽⁽ଘAnime Charas x Reader {Oneshots}ଓ⁾⁾

Atsumu Miya x Reader 💀🥀 (Haikyuu)

(Y/N) Pov.

Hey Atsumu, ich bin da. Kommst du?
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Ich warte unten auf dich.
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Ich wartete noch ein paar Minuten und schlussendlich kam er dann auch schon. Ich empfing ihn freundlich mit einer Umarmung und drückte mich zu Schluss hin noch etwas fester an seine Brust.

"Ich hab dich vermisst." nuschelte ich gegen seine Halsbeuge.

Jedoch mussten wir uns auf den Weg zum Park machen, denn dort waren wir eigentlich verabredet. Ich konnte es nur Mal wieder nicht abwarten und ging zu den Miyas nach Hause, um ihn dort ab zu fangen.

"Wie war dein Tag heute so?" Atsumu sah mich etwas irritiert an, "Ach ja, heute ist ja Sonntag. Ich weiß da macht ihr nicht viel, aber ich kann ja trotzdem fragen oder?" lächelte ich etwas ertappt und versteckte dabei meine Hände in der Jackentasche.

Atsumu hingegen schenkte mir ein breites Lächeln und strahlende Augen. Gespannt hörte ich seinen Erzählungen zu, wie er mit Osamu zusammen Volleyball übte und sie einen neuen Angriff entwickeln konnten. "Das ist Wahnsinn! Den müsst ihr unbedingt üben bis er zu 100% sitzt und dann müsst ihr eure Gegner damit überraschen und sie zu Fall bringen." sprudelte es nur so aus mir.

Ich freute mich einfach für die beiden, auch da sie als Zweiergespann super funktionierten und den ein oder anderen mit offen Mund stehen ließen, wenn sie in einen Match fungierten.

Eines war klar und das konnte ich auch mit Stolz behaupten, sie waren und vor allem Atsumu, meine größten Idole im Volleyball und ich unter anderem einer ihrer ach so nervigen Fans. Aber die Zwillinge schien dies nicht zu stören und auch Atsumu, der mit mir fast täglich etwas unternahm, störte sich nicht daran mit mir Zeit zu verbringen.

Vielleicht lag es daran, dass wir uns schon seit ein paar Jahren kannten und auch unsere Eltern standen in guten Kontakt miteinander. Früher machten wir auch oft zusammen Urlaub, sind mit dem Auto stundenlang gefahren oder manchmal sogar mit dem Flugzeug in andere Kontinente geflogen. Ich erinnere mich nur zu gerne daran zurück und was würde ich tun, um die Zeit zurück zu drehen. Alles würde ich dafür geben, aber leider kann der Mensch noch nicht zeitreisen und somit auch nicht zurück in die Vergangenheit.

Nach einen guten Fußmarsch von fünfzehn Minuten kamen wir im Park an und schlenderten durch die einzelnen mit Schotter gelegten Wege, umgeben von Sträuchern und Bäumen, dessen Äste mit Blättern bis zum Boden ragten.

Bei unserem Baum angekommen, setzten wir uns auf die schon etwas ältere Holzbank unter der alten Trauerweide. Ihre Blätter versteckten uns leicht von der Außenwelt und gewährte uns somit unser eigenes kleines Universum.

"Weißt du Atsumu, du fehlst mir. Sobald ich die Augen schließe und dich nicht sehen kann, dich nicht mehr um mich habe, überkommt mich diese Sehnsucht. Ich will einfach bei dir sein und ich muss dir gestehen, jeden Tag wird dieses Gefühl stärker."

Vorsichtig wagte ich einen Blick in Atsumus Richtung zu werfen. Seine Wangen waren zart rosa und verlegen sah er mir entgegen. Auf seinen Lippen lag ein unbeschreibliches Lächeln, welches getränkt in Freude und Liebe zugleich war. Seine Hand fand langsam die meine und sanft verband er unsere miteinander.

Ich konnte nicht genau sagen, was das zwischen uns war, aber wir mochten einander, vermissten uns, wenn der andere nicht in der Nähe war und warfen uns unauffällig diese verliebten Blicke zu.

Noch eine Weile saßen wir Händchen haltend auf der Bank, unsere Köpfe aneinander gelehnt und den Moment genießend, ehe wir aufstanden und uns weiter machten. "Du weißt wo wir jetzt hingehen oder?" Ohne aufsehen zu müssen, wusste ich seine Antwort.