⁽⁽ଘAnime Charas x Reader {Oneshots}ଓ⁾⁾

Kuroo Tetsurou x Reader 🍋 {Haikyu!!}

Kuroo Pov.

"Komm zu mir Kitten, es braucht dir nicht unangenehm zu sein." rief ich (Y/N) zu. Ich hatte ihr vorhin etwas neues zum Anziehen gegeben und wartete nun im Wohnzimmer auf sie.

Breitbeinig saß ich auf der Couch und sah aus der großen Fensterfront unseres Apartments. Hier saßen wir so gut wie jeden Abend, sahen Filme oder genossen einfach die Zweisamkeit. Mit einem Gläschen Wein ließ sich der Ausblick über Tokio nochmal ganz anders genießen. Doch heute würde ich nicht nur die Sterne und den klaren Nachthimmel betrachten können, sondern auch meine bezaubernde Freundin.

Schüchtern taptste sie ins Wohnzimmer und sah mit geröteten Gesicht zu mir. Ich machte eine Handbewegung, was ihr zu verstehen gab sich einmal im Kreis zu drehen. "Du siehst fabelhaft aus Kitten." raunte ich und biss mir auf die Unterlippe. Verdammt sah sie heiß aus und dann war sie auch noch so unschuldig schüchtern.

"F-findest du?" hauchte sie und spielte nervös mit ihren Händen. Das tat sie immer, wenn sie sich nicht ganz sicher war.

Ich stand auf und stellte mich vor sie. Mit meinen Zeigefinger unter ihren Kinn hob ihr Gesicht an und zwang sie somit, mich anzusehen. Vom Stand aus hatte ich eine noch bessere Aussicht auf ihr Outfit und ich musste grinsen. Der Dessous, welcher aus einen zarten Nachtkleid bestand, lag zu perfekt auf ihrer Haut. Dazu noch der weiße, leicht rosane Stoff, welcher ihr schmeichelte.

"Du bist wunderschön." flüsterte ich gegen (Y/N)s Lippen und vereinte unsere sogleich . Mit meinen Händen hielt ich sie nahe an mich gedrückt, bedacht darauf das sie sich nicht zu weit von mir entfernen würde.

Langsam schritt ich nach hinten und ließ mich wieder auf die Couch fallen. Mein bezauberndes Kitten war sichtlich überrascht und stand nun perplex vor mir. Mit einem Grinsen auf den Lippen sah ich zu ihr auf und ließ mich nur noch tiefer in den weichen Stoff der Matratze sinken. Ihre Augen suchten verzweifelt die meinen und nervös spielte sie mit dem Saum des Kleides.

"Gibst du mir was ich will, Kitten?" raunte ich und leckte mir dabei laziv über die Lippen. Ein kaum sehbares Nicken ihrerseits und schon fiel sie sachte auf die Knie. Ihr zierlicher Körper war zwischen meinen Beinen und vorsichtig glitten ihre Finger zu dem Reißverschluss meiner Jeans. Fast schon zittrig zog sie ihn runter und öffnete mit ein paar Versuchen den Knopf darüber.

"Beruhige dich, alles ist gut." gab ich ihr zu verstehen und streichelte sachte über ihren Kopf. Alleine ihre Präsenz, die so rein wirkte, brachte mich um den Verstand. Dazu noch ihr Outfit, wo ich mich selbst für loben musste. Durch den beinahe zu transparenten Stoff, konnte man ihre Nippel sehen, welche wie kleine Sterne hervor blitzten. Gott, wie sollte ich mich da nur beherrschen.

Meine Hand rutsche auf ihre Wange und mit meinen Daumen fuhr ich über ihre Lippen. "N-nicht." hauchte sie mit erröteten Gesicht und sah nicht zu mir auf. Stattdessen öffneten sie meine Hose etwas mehr und blickte auf meinen Schritt, welcher sichtbar hart war.

Ich wollte gerade wieder zum Reden ansetzen, also sie plötzlich ohne Hemmungen darüber strich. Scharf zog ich die Luft ein und hielt inne. Wieder strich sie über meine Beule und fuhr hoch bis zum Bund meiner Boxer. Dort fädelte sie ihren Zeigefinger gekonnt hinter den schwarzen Stoff und fuhr meinen Bauch entlang.

"(Y/N)." sagte ich erstickt und suchte ihre Augen. Sie kam meinen suchenden Blick entgegen und lächelte, wissend was sie da mit mir anstellte. Nach nicht allzu langer Zeit senkte sie wieder ihren Kopf und keine Minute später zog sie die Boxer runter. Mein steifes Glied sprang ihr entgegen und bettelte um Aufmerksamkeit.

Diese gewährte sie mir auch sofort, indem sie ihre vollen Lippen um meine Eichel fielen ließ und sachte daran saugte. Ihre beiden Hände umfassten meinen Schaft und rieben auf und ab. Ihre Lippen liebkosen immer noch meine Eichel, gepaart mit geschickten Zungenbewegungen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, meine Hände ruhten auf ihren Kopf, vergruben sich in die weichen Haare.